Smartbroker hat sich einen neuen Anstrich verpasst und ist künftig als Smartbroker Plus auch per App verfügbar. Doch nicht nur das Design des Brokers ist neu – auch die Konditionen wurden überarbeitet.
Im Jahr 2022 rangierte Smartbroker noch auf Platz vier der wichtigsten Neobanks und Neobroker in Deutschland in Sachen Markenbekanntheit. 30 Prozent der Befragten war der Broker im vergangenen Jahr bekannt. Damit landete Smartbroker hinter N26 mit 41 Prozent, eToro (35 Prozent) und Trade Republic (33 Prozent).
Doch mit dem vierten Platz will sich Smartbroker wohl nicht zufrieden geben. Denn mit Smartbroker Plus können Nutzer:innen nun auch per App traden – neues Design inklusive.
Das kann die neue App von Smartbroker Plus
Smartbroker Plus ist künftig über Apps für iOS und Android sowie über das Web verfügbar. Nutzer:innen können aktuell auf eine Version mit Early Access zugreifen.
Die Trading-Plattform will künftig deutlich schlanker auftreten und Prozesse vereinfacht digital gestalten. Dazu gehört auch die Vereinfachung der Depoteröffnung, die künftig nach Angaben des Unternehmens „nur noch wenige Minuten“ dauert.
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Das Depot bleibt kostenfrei
Doch nicht nur Name und Design des Brokers haben einen eine Überarbeitung und einen neuen Auftritt erhalten. Auch die Konditionen wurden überarbeitet.
Das Depot des Brokers soll auch künftig kostenfrei sein. Dazu kommen kostenfreie ETF-Sparpläne sowie mehr als 14.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Der Wertpapierhandel über Ketten ist ab Null Euro verfügbar, ebenfalls wie der Handel von rund 1,5 Millionen Derivaten.
Im Zuge der Überarbeitung hat Smartbroker Plus unter anderem an den Preisen für ausländische Börsenplätze geschraubt. Diese sollen „bald deutlich günstiger“ werden. Das gelte auch für den Handel über die deutschen Präsenzbörsen.
Weitere Funktionen für Smartbroker Plus sollen folgen
Die neue App des Brokers befindet sich aktuell noch in einer Early-Access-Phase. Daher sind noch nicht alle Funktionen vollständig verfügbar.
Zum Start sind allen deutschen Handelsplätze und diverse Derivatepartner dabei. Nach aktueller Planung, können Nutzer:innen dann im Oktober auf das vollständige Angebot zugreifen.
Im kommenden Jahr will der Broker das Angebot dann noch einmal erweitern. Dann sollen auch Kryptowährungen verfügbar und die Eröffnung von Junior- und Gemeinschaftsdepots möglich sein.
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