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X Pro Kosten: So viel kostet das ehemalige Tweetdeck

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X
geschrieben von Beatrice Bode

Das ehemalige Tweetdeck von Twitter ist nun kostenpflichtig. Unter dem neuen Namen X Pro kommt es mit einigen neuen Funktionen daher. Um es zu nutzen zu können, müssen sich User verifizieren. Doch wie hoch sind die Kosten für X Pro?

Der Kurnzachrichtendienst X – ehemals Twitter – hat sein Tweetdeck in X Pro umbenannt. Außerdem ist es ab sofort kostenpflichtig. Dass dieser Schritt kommen würde, stand bereits Anfang Juli 2023 fest. Nun steht X Pro nur noch Usern mit nBlue-Abonnement zur Verfügung.

X Pro Kosten: Was kostet das ehemalige Tweetdeck?

Anfang Juli 2023 hatte Twitter – beziehungsweise X – seinen User noch eine Frist von 30 Tagen eingeräumt, um sich für X Pro zu verifizieren. Diese Frist ist nun vorbei. Das ehemalige Twitterdeck ist damit nun nicht mehr kostenlos. Stattdessen haben nur noch Abonnenten von Blue – ehemals Twitter Blue – Zugriff auf die Funktionen.

Wer sich für das Abo entscheidet, kann unter anderem umfangreicherer Posts verfassen und erweiterte Suchfunktionen nutzen.“Ebenfalls neu sind die Decks – eine neue Methode, Spalten zu übersichtlichen Arbeitsbereichen zu gruppieren“, so eine Support-Seite.

Außerdem können User 30 Minuten lang bereits gepostete Nachrichten bearbeiten. In ihrer Timeline sollen 50 Prozent weniger Werbeanzeigen erscheinen. Für Posts sehen 4.000 statt 280 Zeichen zur Verfügung.

Ehemaliges Tweetdeck: So viel kostet X Pro

Die Kosten dafür variieren nach den „lokalisierten“ Preisen im jeweiligen Land. Das Unternehmen selbst gibt acht US-Dollar im Monat oder 84 US-Dollar pro Jahr an. In Deutschland können iOS-User beispielsweise mit elf Euro monatlich und 114,99 Euro im Jahr rechnen.

Das Tweetdeck war ursprünglich eine unabhängige App. 2011 übernahm Twitter die Anwendung allerdings im Rahmen eines 40-Millionen-US-Dollar-Deals. Mit der Erhebung von Kosten für X Pro will das Unternehmen nun versuchen, neue Einnahmen zu generieren. Seit der Übernahme durch Elon Musk hat X bereits 29 Milliarden US-Dollar Verlust gemacht.

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Über den Autor

Beatrice Bode

Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.