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Umweltfreundliche Urlaube mit grüner Energie: So funktioniert’s

umweltfreundliche Urlaube Bluetti
Bluetti

Die Temperaturen im Land steigen, die Ferien rücken immer näher. Die Frage aller Fragen: Wohin geht es dieses Jahr in den Urlaub? Und: Geht Ferienspaß auch ohne Flügeals umweltfreundliche Urlaube in weit entfernte Länder?

Was sind umweltfreundliche Urlaube?

Laut Umweltbundesamt verbraucht ein Flug von Deutschland auf die Kanarischen Inseln und zurück etwa 1,9 Tonnen CO2 pro Person. Zum Vergleich – die Deutschen verbrauchen jährlich etwa 10,8 Tonnen CO2. Der Wunsch, CO2 einzusparen und so die Umwelt zu schützen, wird immer lauter – auch im Urlaub. 

Eine Lösung sind umweltfreundliche Urlaube. Gemeint sind in der Regel umweltfreundliche Roadtrips mit Autos oder Campern. Diese werden zu großen Teilen, wenn nicht sogar vollständig von erneuerbaren Energien abgefedert. Das ist unter anderem durch tragbare Solargeneratoren möglich. 

Solarpanels gibt es in vielen Formen. Die klassischen glänzenden Platten auf Dächern sind nur eine Option. Die mobile Version erledigt denselben Job – Sonnenenergie in Strom umwandeln – ganz ohne die finanzielle Belastung oder Platzverbrauch. 

Welcher tragbare Solargenerator passt zu mir?

Es gibt zahlreiche Solargeneratoren auf dem Markt. Hier sind drei Tipps, um den richtigen Generator für die nächste Reise zu wählen. 

1. Wattzahl

Die erste Frage hin zur Kaufentscheidung ist: Wie hoch ist der eigene Strombedarf auf Reisen? Welche elektronischen Geräte müssen auf Reisen dabei sein? Muss es eine voll ausgestattete Reiseküche sein, oder reicht die tragbare Herdplatte? Wie viele Personen reisen im Durchschnitt mit? Diese Antworten entscheiden nicht nur über die Wattzahl. Sondern auch über die Größe und Ladegeschwindigkeit des Geräts.

2. Wetterfaktoren

Hier stellt sich wieder die Frage nach dem Reisetypen der Käufer:innen. Solargeneratoren sind grundsätzlich stabil. Dennoch ist nicht jeder ist für extreme Wetterfaktoren wie starke Hitzen, Schnee oder Dauerregen gemacht. Deswegen muss vor dem Kauf klar sein: Lohnt es sich, in ein besonders wetterresistentes Gerät zu investieren?

3. Stromspeicher

Meist werden Solargeneratoren bereits mit allen nötigen Kabeln geliefert, um überschüssigen Strom zu speichern. Besonders nützlich: Generatoren, die sich mit einer Powerbank verbinden lassen. So kann der Strom „on the go“ mitgenommen werden. 

Lithium-Eisen-Phosphat: Die grüne Lösung?

Lithium-Eisen-Phosphat ist die chemische Verbindung LiFePho4, kurz auch „LFP“ genannt.

Bluetti nutzt LFP für seine Akkus wegen seiner Stabilität und Sicherheit. Tests haben festgestellt, dass die Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie im Vergleich zu herkömmlichen NCA/NCM-Batterien seltener Feuer fängt. Selbst bei hohen Temperaturen gibt sie in gleicher Umgebung wenig Rauch ohne sichtbare Flammen ab. Für Urlauber:innen, die mit dem Camper gen Süden fahren, ist das ausschlaggebend. 

Ein weiteres Argument für Abenteurer:innen: Während die meisten Blei-Säure-Akkus nur 300-400 Zyklen zurücklegen, erreichen die LFP-Akkus von Bluetti 3000-5000 Zyklen. Und das bei 100 Prozent Entladungstiefe. So muss man sich keine Sorgen um die Tiefentladung – und somit Schäden an Batterie und Batterielebensdauer – machen.

Und, um noch einmal auf den Umweltaspekt einzugehen: Die LFP-Akkus von Bluetti enthalten keine Seltenerdmetalle. Deswegen werden die rapide sinkenden Ressourcen der Erde nicht weiter belastet. Weiterhin sind die Batterien ungiftig und nicht kontaminierbar, was auch die Entsorgung umweltfreundlicher gestaltet. 

Die Solargeneratoren von Bluetti beginnen bei 700 Watt für 499 Euro für sparsam Reisende. Abenteurer:innen greifen dagegen zu Bluetti AC300 für 3.360 Euro und sind mit einer Spitzenleistung von 6.000 Watt bedient. 

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