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IT-Outsourcing: 3 Tipps zur Auswahl des richtigen Partners

IT-Outsourcing Tipps Elinext
Unsplash.com / Raj Rana

Die Entscheidung, ob IT-Aufgaben intern mitgetragen oder abgegeben werden sollen, bereitet vielen Unternehmern Kopfzerbrechen. Woher weiß ich, welche Aufgaben extern besser aufgehoben sind? Und wie wähle ich den richtigen IT-Dienstleister für die Bedürfnisse meines Unternehmens? Mit diesen drei Tipps ist die Entscheidung zum IT-Outsourcing leicht gemacht.

IT-Outsourcing: Vorteile und Chancen

Das Wort Outsourcing beschreibt die Verschiebung von Aufgaben vom internen in einen externen Betrieb. Hierdurch werden intern nicht vorhandene oder spezialisierte Kompetenzen in die Hände Dritter gegeben. So werden eigene Geschäftsprozesse entschlackt und Ressourcen freigegeben.

In der IT kann man von Cloud-Diensten bis hin zu Programmierung und Support-Services zahlreiche Aufgaben outsourcen. Der Vorteil: Entlastung für Mitarbeitende und Refokussierung auf das Kerngeschäft. Routineaufgaben, wie zum Beispiel das Monitoring, können an Dritte verschoben werden. Auch saisonale Lastspitzen werden durch Outsourcing abgeflacht.

So wählt man den richtigen IT-Partner

Wir geben dir im Folgenden drei Tipps, die dir die Entscheidung zum IT-Outsourcing leichter machen.

Tipp 1: Wirtschaftlichkeits- und Ressourcenrechnungen zur Rate ziehen

Die Basis jeder Outsourcing-Entscheidung ist eine Wirtschaftlichkeitsrechnung. Lohnt es sich finanziell und aus der Perspektive von Mitarbeiter-Ressourcen, Aufgaben nach Außen abzugeben? Gibt es Tasks, welche die To-Do-Listen der Angestellten verstopfen, die anderweitig besser genutzt wären? Wenn diese Ressourcen klar sind, ist es einfacher, spezialisierte Dienstleister in die freiwerdenden Stellen zu slotten. 

Tipp 2: Kundenfeedback einholen

Der Ruf eines Unternehmens ist ein ausschlaggebender Faktor für die Auswahl eines Partners. Sicher, ein günstiges Preisschild ist ein schlagkräftiges Arguments, doch wie vielerorts gilt auch hier – günstig heißt nicht gut. Das Portfolio des Partners gibt wichtige Informationen über die bisherigen Kunden.

In welchen Branchen hat der Partner besonders einschlägige Erfahrungen? Gibt es explizite Bewertungen auf der Website? Waren Kooperationen einmalig oder gibt es wiederholte Kundenprojekte? All das kann Hinweise darauf geben, ob die Zusammenarbeit fruchten wird. 

Tipp 3: Kommunikation ist Key

Als Externe haben die Outsourcing-Partner die Herausforderung, sich an bestehende Strukturen anpassen zu müssen. Dies ist eine Chance in der Praxis zu testen, wie flexibel die eigenen Strukturen sind. Es ist ein Test für das eigene Unternehmen. Ebenso flexibel muss auch der Dienstleister sein. Sind die Anforderungen, Strukturen und Kommunikationswege beidseitig klar, steht einer erfolgreichen Zusammenarbeit nichts mehr im Weg. 

Elinext: Der Partner für IT-Lösungen und -Dienstleistungen

Elinext kreiert IT-Lösungen und bietet IT-Dienstleistungen an, die ebendies versprechen – ihre Kunden sollen durch ihre Dienste kontinuierlich gestützt und gestärkt werden. 

Dank mehr als 25 Jahren Erfahrung kann Elinext ein breites Spektrum an IT-Dienstleistungen anbieten, um ihre Partner in B2B und B2C, wie beispielsweise aus der Finanzbranche oder dem Gesundheitswesen zu entlasten. Dazu gehört unter anderem Web-Entwicklung, Mobile App-Development und QA-Dienstleistungen.

Mit Zentralen unter anderem in Polen, Georgien, Usbekistan, Kasachstan und Vietnam, ist Elinexts Gemeinschaft so divers wie ihr Angebot. Elinext besteht auf eine hochpersonalisierte Kundenbeziehung; denn so unterschiedlich, wie die Kunden sind, so sind es auch ihre Bedürfnisse. Über allem steht das Mantra der Flexibilität und Anpassung an das, was der Kunde wirklich braucht, um seine Projekte voranzutreiben.

Die Entscheidung für ein Outsourcing im IT-Bereich muss gleichermaßen faktisch und intuitiv sein. Passen professionelle Chemie, Werte und Arbeitskultur zusammen, sind es die Facts and Figures rund um Bezahlung, Umfang und Expertise, die ausschlaggebend sind.

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