In Zeiten schwankender Strompreise kann eine heimische Solaranlage den Geldbeutel bedeutend entlasten. Ein Balkonkraftwerk kostet je nach Größe und Umfang 350 bis 700 Euro. Lohnt sich die Anschaffung? Und wie viel kann durch die Eigenproduktion von Solarstrom tatsächlich eingespart werden? Die Antwort gibt es hier.
So funktioniert das Balkonkraftwerk
Balkonkraftwerke sind Mini-PV-Anlagen, mit denen Nutzer:innen den Strom-Grundbedarf ihres Haushalts decken können. Unabhängig vom Namen können die Stecker-Solaranlagen überall da montiert werden, wo es einen Zugang zu einer Steckdose gibt. Ist die Balkon-Solaranlage mit dem beiliegenden Kabel mit einer heimischen Steckdose verbunden, kann es direkt losgehen.
Der beiliegende Wechselrichter ist dafür verantwortlich, den entstandenen Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln – so landet der erzeugte Solarstrom sofort nutzbar im heimischen Stromkreis.
Das besondere an den PV-Anlagen von Solakon für den Balkon ist neben dem simplen Plug & Play-Prinzip auch die Aufmachung der Solarmodule. Die bifazialen Module, je 420 Wp „stark“, sammeln Solar nicht nur durch direkte Sonneneinstrahlung, sondern nehmen auch reflektiertes Licht auf. So wird die Erzeugung von Strom um bis zu 30 Prozent im Vergleich zu „solofazialen“ Modulen erhöht.
Die Anlagen sind bereits jetzt mit einem upgradebaren Wechselrichter ausgestattet. Sobald also die 800-Watt-Regelung kommt – laut Expert:innen ist es im Laufe von 2023 so weit – können die Module ihr volles Potenzial ausnutzen. Der Wechsel von 600 auf 800 Watt bedarf lediglich eines Softwareupdates. Solakon übernimmt das Softwareupdate für ihre Kund:innen komplett kostenlos!
Geld sparen mit Stecker-Solaranlage: Deine Ersparnis in Zahlen
In erster Linie dient die Stecker-Solaranlage dazu, die Stromkosten eines Privathaushalts zu reduzieren. Solakon verspricht seinen Kund:innen eine Ersparnis von bis zu 30 Prozent. Je mehr Strom selbst erzeugt werden kann, umso weniger ist der Haushalt von den schwankenden Energiekosten abhängig. So ist der Stromverbrauch auch in unsicheren Zeiten planbarer.
Die Anlage erzeugt jährlich bis zu 660 Kilowattstunden Solarstrom. Dieser fließt in der Regel zuerst in die energiefressenden Standby-Geräte, wie zum Beispiel den Kühl- und Gefrierschrank.
Zur Verdeutlichung: Ein Single-Haushalt in einem Mehrparteienhaus verbraucht pro Jahr zwischen 800 und 1500 Kilowattstunden (je nachdem ob die Warmwasserbereitung zentral oder elektrisch ist). Oder anders gerechnet: Aktuell beträgt der Strompreis in Berlin 32,68 Cent pro Kilowattstunden (Stand Mai 2023). Das führt zu einer Ersparnis von etwa 215,7 EUR pro Jahr, wenn du dich für Solarenergie vom Balkon entscheidest.
Aber nicht nur das: Bei Solaranlagen mit weniger als 30 Kilowatt Peak entfällt seit 2023 die Mehrwertsteuer. Von diesem Ersparnis sind nicht nur die Anlagen selbst, sondern auch ihre Komponenten – zum Beispiel Wechselrichter und Batteriespeicher – betroffen.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche regionale Förderungen, die das neue Balkonkraftwerk mit Summen zwischen 50 und 500 EUR mitfinanzieren.
Finanzielle Vorteile von Balkonkraftwerken: Jetzt für die Zukunft sparen
Seit Ende 2021 gibt es in Deutschland etwa 190.000 Balkonkraftwerke, Tendenz steigend. Gesetzesanpassungen, wie die kommende 800-Watt-Regelung, erleichtern es Nutzer:innen weiterhin, mit Solar zu sparen. Werde auch du Teil der Energie-Revolution!
Weitere Informationen rund um Balkonkraftwerke und wie sie die heimische Stromrechnung nachhaltig reduzieren können, gibt es bei Solakon. Spare noch heute mit den Plug & Play-Anlagen von Solakon bares Geld.