Postbank-Kunden können ab sofort den mobilen Bezahldienst Google Pay nutzen. Die Voraussetzung dafür: eine Postbank Mastercard, Postbank Card plus oder Postbank Card plus virtual sowie ein NFC-fähiges Smartphone mit dem Betriebssystem Android 7 oder höher.
Google weitet seinen mobilen Bezahldienst Google Pay aus. Denn seit Kurzem haben auch Postbank-Kunden die Möglichkeit, das Angebot zu nutzen. Damit reiht sich das Unternehmen in eine Liste namhafter Banken und Bezahldienste wie der ING, der Commerzbank und der DKB ein.
Postbank: So kannst du Google Pay einrichten
Postbank-Kunden, die Google Pay nutzen möchten, benötigen entweder eine Postbank Mastercard, Postbank Card plus oder Postbank Card plus virtual. Außerdem: ein NFC-fähiges Smartphone mit dem Betriebssystem Android 7 oder höher. Um den Bezahldienst zu nutzen, benötigst du sowohl die Postbank-App als auch die Google WalletTM.
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Im Postbank „Banking & Brokerage“ muss wiederum deine aktuelle Mobilfunknummer hinterlegt sein. Wenn du alle Voraussetzungen erfüllt hast, öffnest du die Postbank-App und meldest dich an. Wähle anschließend den Menüpunkt „Services” aus.
So funktioniert Google Pay
Klicke nun auf „Google Pay” und bestätige das Hinzufügen deiner Karte mit Postbank BestSign. Anschließend musst du nur noch die Nutzungsbedingungen akzeptieren, um deine Karte der Google Wallet hinzufügen. Nun kannst du Google Pay als Zahlungsmethode nutzen und mit deinem Smartphone in Geschäften bezahlen.
Außerdem hast du die Möglichkeit, in Apps oder auf Websites mit Google Pay zu bezahlen. Ein weiterer Vorteil: Zahlungen sind auch möglich, wenn dein Smartphone nicht mit dem Internet verbunden ist. Beim Bezahlvorgang sendet Google Pay außerdem eine virtuelle Kontonummer anstelle deiner tatsächlichen Kartennummer an den Händler. Dadurch sind deine Zahlungsinformationen geschützt.
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