Solaranlagen liegen im Trend. Das Photovoltaik-Unternehmen Greenakku geht jedoch noch einen Schritt weiter und hat nach einer Solaranlage für den Gartenzaun nun einen Solar-Blumentopf präsentiert. Doch: Wie hoch ist die Energieausbeute?
Mittlerweile gibt es immer mehr Ideen und Lösung, die zur Energiewende beitragen sollen. Diese Entwicklung bringt auch einen Preissturz bei Solaranlagen mit sich. Denn während viele Anlagen vor einigen Jahren noch relativ teuer waren, bieten heutzutage viele Unternehmen relativ einfach zu installierende Systeme für den Garten oder Balkon an.
Das Photovoltaik-Unternehmen Greenakku hat in Sachen innovative Solaranlagen derweil ein neues Modell in sein Sortiment aufgenommen: Ein System namens Matilda. Dabei handelt es sich um einen Solar-Blumentopf mit einem vertikalen Solarpanel, das beidseitig arbeitet. Neben dem Einsatz als Blumentopf kann Matilda aber auch als Sichtschutz für den Balkon dienen.
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Solar-Blumentopf erzeugt bis zu 370 Watt Energie
Die Größe des Blumenkastens beläuft sich auf 114 x 74 × 20 Zentimeter. Das beidseitig nutzbare Panel hat eine Abmessung von 177 × 104,9 × 7,1 Zentimetern. Im Auslieferungszustand liegt das Gewicht bei ungefähr 60 Kilogramm. Das reicht aber nicht, um die Konstruktion zu stabilisieren.
Käufer sollten deshalb Erde oder ein anderes Material in den Blumentopf geben – selbst, wenn sie diesen nicht nutzen möchten. Die maximale Leistung der Anlage beträgt 370 Watt. Der notwendige Wechselrichter befindet sich direkt in der Aluminium-Konstruktion und gibt maximal 300 Watt aus. Die Spezifikationen verraten, dass das System auf eine lange Haltbarkeit ausgelegt ist.
Greenakku verspricht lange Garantie- und Laufzeit
Denn laut Greenakku liegt der Output des Solar-Blumentopfs nach 30 Jahren noch immer bei etwa 87 Prozent. Gleichzeitig verspricht das Unternehmen zwölf Jahre Garantie auf den Wechselrichter. Geht dieser einmal kaputt, können Käufer ihn relativ einfach austauschen und das Kraftwerk weiter nutzen.
Der Preis liegt bei etwa 1.000 Euro. Dennoch sollten Interessierte mit weiteren Kosten rechnen. Denn der Speditionsversand ist nicht inklusive. Gleichzeitig benötigt es noch ein Anschlusskabel für den Wechselrichter. Allerdings schlagen diese – je nach Länge – meist nur mit 20 bis 50 Euro zu Buche.
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