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Cash-Stuffing: Mit diesem uralten Trick kannst du viel Geld sparen

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Adobe Stock/ ladstar
geschrieben von Maria Gramsch

Das Sparschwein dürfte bei vielen inzwischen ausgedient haben. Doch ein uralter Trick zum Geldsparen kursiert nun in den sozialen Netzwerken. Wir erklären dir, was es mit dem sogenannten Cash-Stuffing auf sich hat.

Im Supermarkt nur schnell das Smartphone an das Kartenlesegerät halten oder beim Kauf eines Kaffees mit der Smartwatch bezahlen. Diese Szenarien sind heute vielerorts gang und gäbe.

Zwar belegte Mobile Payment in einer Statista-Umfrage im Jahr 2022 mit 17 Prozent nur Platz vier. Doch insbesondere bei jüngeren Menschen ist das mobile Bezahlen beliebt.

Über das vorhandene Geld auf dem Konto kann man so schnell mal den Überblick verlieren – ähnlich wie bei der Kartenzahlung, die dank kontaktlosem Bezahlen heutzutage fast überall nur noch kurz an das Kartenlesegerät gehalten werden muss.

Was ist Cash-Stuffing?

Influenzier:innen haben sich zu den Problemlöser:innen unserer Zeit entwickelt. Es ist also kein Wunder, dass es auch hierfür viele Vorschläge in den sozialen Netzwerken gibt.

Einer dieser Tipps nennt sich Cash-Stuffing, also das Stopfen von Bargeld. Dabei sortieren Influenzier:innen ihr monatliches Budget bar in diverse Umschläge. So soll es einfacher sein, einen Überblick über die Geldreserven zu behalten.

Die Umschlag-Methode erinnert dabei sehr stark an Sparmethoden, die inzwischen wohl bei vielen ausgedient haben. Doch statt Spardose oder dem guten alten Sparstrumpf kommen hier Umschläge zum Einsatz.

Influencer verdienen Geld mit Spartipps

Wie so oft in der Welt der sozialen Netzwerke, solltest du aber auch hier die Augen offenhalten. Denn viele Influencer:innen haben das Geldsparen zu ihrem Geschäftsmodell gemacht.

So kannst du bei ihnen jegliches Zubehör kaufen, damit du danach dann dein Geld in schön gestalteten Budgetplanern oder beschrifteten Zip-Beuteln deponieren kannst.

Cash-Stuffin: Mit diesen Alternativen kannst du Geld sparen

Doch um dein Geld zusammenzuhalten, musst du natürlich nicht erst in teures Zubehör investieren. Auch das Haushaltsbuch ist eine klassische Alternative zum Cash-Stuffing. Auch so kannst du deine Ausgaben genau im Blick haben und im Voraus planen.

Willst du die Planung lieber mobil vornehmen, gibt es inzwischen auch etliche Apps, die diesen Service anbieten. So hast du dein virtuelles Haushaltsbuch stets dabei und kannst jede Ausgabe sofort vermerken.

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Über den Autor

Maria Gramsch

Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.