In diesem Fragebogen stellen wir den Gründern und Teilnehmern der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ Fragen zu ihren Produkten und Erfahrungen in der Sendung. Diesmal: Robin Schmedes und Simon Biener, die Gründer von Deckenblitz.
Das Streichen von Zimmerdecken kann eine echte Herausforderung sein, denn man muss über Kopf arbeiten. Das kann nicht nur anstrengend sein, sondern auch zu Schulter- und Nackenschmerzen führen. Außerdem sieht man bei weißen Anstrichen oft nicht genau, welche Fläche schon bearbeitet ist. Das kann doppelte Arbeit bedeuten.
Die Brüder Robin Schmedes und Simon Biener wollen nun Abhilfe für dieses Problem schaffen. Der Markierstift Deckenblitz soll mithilfe einer überstreichbaren Spezialtinte ein schnelles und einfaches Streichen von Decken ermöglichen. In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ könnten die beiden Gründer Investor Ralf Dümmel für ihr Start-up gewinnen.
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Deckenblitz: Der Makierstift mit Spezialtinte
BASIC thinking: Hallo Robin, hallo Simon, ihr seid in der dreizehnten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ dabei. Wie fühlt sich das an?
Es fühlt sich total großartig an. Wir haben so lange darauf hingearbeitet, in „Die Höhle der Löwen“ zu kommen und sind selbst große Fans der Show. Es bedeutet uns viel, dass wir unseren Deckenblitz in der Höhle präsentieren durften.
Was macht euer Produkt Deckenblitz so besonders?
Wir haben den weltweit ersten Markierstift entwickelt, der das Streichen von Wänden und Decken enorm erleichtert. Jeder kennt das Problem: Beim Erneuern von hellen Anstrichen kann man sich, besonders an der Decke, schwer orientieren und erkennt kaum, wo man bereits gestrichen hat und wo nicht.
So streicht man einige Stellen doppelt und dreifach, während man andere Flächen vergisst. Das kostet Nerven, Kraft, Zeit und führt darüber hinaus zu einem fleckigen Ergebnis.
Mit dem Deckenblitz Markierstift kann man die zu streichende Flächen in kleinere Abschnitte unterteilen. Beim Überstreichen mit Wandfarbe werden die blauen Hilfslinien unsichtbar. So kann man sich genau orientieren und die Fläche problemlos und einfach in einem Rutsch streichen. Man spart so ordentlich Zeit und hat dazu auch noch ein Ergebnis wie vom Profi.
„Die Höhle der Löwen“: Das Konzept hinter Deckenblitz
Wie seid ihr auf die Idee und das Konzept von Deckenblitz gekommen?
Wir kamen gerade nach Hause, als unsere Mama im Wohnzimmer beim Streichen der Decke verzweifelte. Selbst nach dem zweiten Anstrich war die Decke noch fleckig und sie plagte sich mit Nackenschmerzen und Erschöpfung. Das war der Moment, als wir uns dachten: „Das muss doch auch einfacher gehen!“ Nach monatelanger Recherche, verschiedensten Prototypen und hunderten Tests, hielten wir endlich unseren Deckenblitz in der Hand.
Und wie seid ihr bei „Die Höhle der Löwen“ gelandet?
Man könnte fast sagen, es gibt den Deckenblitz heute nur, weil wir schon immer große Fans der Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ waren. Die Erfolgsgeschichten in der Show haben uns schon in unserer Jugend inspiriert und gezeigt, dass man aus einer einfachen Idee eine richtiges Start-Up machen kann. Als wir dann die zündende Idee für unser eigenes Start-Up hatten, war von Anfang an klar, dass wir den Deckenblitz unbedingt vor den Löwen präsentieren wollen.
Der Pitch und die Verhandlungen
Was ging kurz vor eurem Pitch in euch vor?
Wir waren ziemlich aufgeregt. Da unsere Mama ja zu unserer Gründergeschichte gehört, war sie bei unserem Pitch auch mit dabei. Sie war sogar so nervös, dass sie kurz vor dem Auftritt vor den Löwen ihren kompletten Redeanteil vergessen hatte.
Wie liefen die anschließenden Verhandlungen?
Die Verhandlungen mit Ralf gingen über mehrere Wochen. Da wir zum ersten Mal eine derartige Kooperation mit einem Investor eingegangen sind, war die genaue Ausarbeitung des Vertrags noch ziemliches Neuland für uns.
Es hat uns viel Spaß bereitet, den Deal im Detail zu verhandeln. Insgesamt sind wir sehr froh über die Zusammenarbeit mit Ralf Dümmel, da wir uns bei ihm und seinem Team immer gut aufgehoben und fair behandelt fühlen.
Was ist seit dem Dreh und der Teilnahme mit euch und eurem Produkt passiert?
Seitdem wir den Deal mit Ralf Dümmel eingegangen sind, haben wir endlich professionelle Unterstützung. Wir konnten den perfekten Lieferanten für unser Produkt ausfindig machen und haben die Verpackung vom Deckenblitz neu entwickelt.
Wir haben auch eine tolle Unternehmens-Website eingerichtet. Durch das Netzwerk von Ralf war es möglich, dass neben QVC auch Netto und Kaufland den Deckenblitz vertreiben.
Deckenblitz: So geht es jetzt weiter
Wie geht es jetzt weiter? Was sind die nächsten Schritte?
Jetzt – kurz nach dem Pitch – ist es für uns sehr spannend, die Reaktionen der Zuschauer:innen und die Nachfrage am Deckenblitz zu analysieren.
Alle weiteren Schritte in den nächsten Wochen werden davon abhängen, ob wir die Menschen von unserem Problemlöser überzeugen konnten. Da wir selbst fest an den Mehrwert glauben, den der Deckenblitz liefert, sind wir voller Hoffnung, dass unser Start-Up zu einem Erfolg wird.
Wenn ihr zurückblickt: Wie bewertet ihr eure Erfahrungen bei „Die Höhle der Löwen“?
Nicht nur der Auftritt, sondern auch die gesamte Bewerbungsphase für „Die Höhle der Löwen“ waren wirklich super aufregend für uns. Am Drehtag wurden wir von sehr herzlichen und freundlichen Mitarbeiter:innen begleitet.
Unsere Betreuerin im Bewerbungsprozess ist sogar noch extra nach Feierabend am Set geblieben, um den Ausgang unseres Pitchs zu verfolgen. Wir können nur jedem empfehlen, sich mit seinem Start-Up oder seiner Produktidee bei „Die Höhle der Löwen“ zu bewerben!
→ Den Makierstift Deckenblitz gibt es hier zu kaufen.
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