Die Kosten für viele Lebensmittel sind in den vergangenen Monaten massiv gestiegen. Dabei unterscheiden sich die Preise teilweise sogar von Stadt zu Stadt. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn deutschen Städte, in denen Lebensmittel derzeit am teuersten sind.
Was Lebensmittel angeht, lag die Preiserhöhung bei Eiern und Rindfleisch im vergangenen Jahr am höchsten. Aber auch Gemüse und viele Molkereiprodukte waren erheblichen Steigerungen ausgesetzt. Doch was die Preisgestaltung angeht, gibt es von Stadt zu Stadt mitunter erhebliche Unterschiede. Wir werfen deshalb einen Blick auf die teuersten Städte in Deutschland.
Die teuersten Städte für Lebensmittel
New York gilt für viele Dinge rund um den Globus als Maß der Dinge. Das gilt sowohl bei den Preisen für einen Restaurantbesuchen, als auch Mieten oder Lebensmitteln. Die datenbasierte Plattform Numbeo gibt derweil Aufschluss darüber, wie hoch die Kosten für Lebensmittel in anderen Städten im Vergleich zu New York ausfallen.
Während New York City mit einer Wertung von 100 Prozent dabei das Maximum darstellt, gilt für das deutsche Heidelberg beispielsweise nur ein Wert von 50,1 Prozent. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die zehn teuersten Städte in Deutschland, in denen du aktuell am meisten für Lebensmittel zahlen musst.
Platz 10: Hannover
Hannover ist die Hauptstadt von Niedersachsen und Heimat von mehr als 530.000 Menschen. Im Ranking der teuersten Städte in Sachen Lebensmittel belegt Hannover mit 51,6 Prozent den zehnten Platz.
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