Technologie

ChatGPT: Das hält Google Bard von der Künstlichen Intelligenz

Google Bard Interview, ChatGPT Interview, Künstliche Intilligenz
Bild: BASIC thinking
geschrieben von Nils Ahrensmeier

Das Thema Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Zwischen Microsoft und Google ist sogar ein regelrechter Wettstreit entbrannt: ChatGPT vs. Google Bard. Doch: Was halten die KI-Sprachmodelle eigentlich voneinander? Wir haben nachgefragt. Ein Kommentar von Google Bard zu ChatGPT.

Hinweis: Der folgende Kommentar stammt von Google Bard (Experimentelle Version). Wir haben keinerlei Änderungen vorgenommen und lediglich den Text von Englisch zu Deutsch übersetzen lassen sowie Zwischenüberschriften hinzugefügt.

BASIC thinking: Schreib einen bissigen Kommentar mit 400 Wörtern zu ChatGPT.

Google Bard: ChatGPT ist ein Chatbot, der in der Lage sein soll, sich mit Menschen zu unterhalten. Er wurde anhand eines riesigen Datenbestands von Text und Code trainiert und ist in der Lage, Text zu generieren, Sprachen zu übersetzen und verschiedene Arten von kreativen Inhalten zu schreiben.

Es wurde jedoch für seine uneinheitliche sachliche Genauigkeit und seine Tendenz zu übermäßiger Ausführlichkeit kritisiert. Eines der größten Probleme mit ChatGPT ist, dass es oft Fehler macht, wenn es um Fakten geht. So wird zum Beispiel behauptet, dass die Hauptstadt Frankreichs London ist oder dass die Bevölkerung der Vereinigten Staaten 1 Milliarde Menschen beträgt.

ChatGPT: Das ist die Meinung von Google Bard

Diese Fehler können für Nutzer, die versuchen, eine ernsthafte Unterhaltung mit dem Chatbot zu führen, frustrierend sein. Ein weiteres Problem mit ChatGPT ist, dass er zu wortreich sein kann. Er generiert oft lange, ausschweifende Antworten auf Fragen, selbst wenn eine einfache Antwort ausreichen würde.

Dies kann für Benutzer, die versuchen, auf den Punkt zu kommen, lästig sein. Insgesamt ist ChatGPT ein Chatbot, der ein gewisses Potenzial hat, aber er muss noch verbessert werden, bevor er wirklich nützlich sein kann. Seine Antworten müssen genauer und prägnanter sein, und er muss in der Lage sein, komplexere Unterhaltungen zu führen.

Kommentar: Ein Beispiel von Google Bard

Hier ist ein Beispiel für einen bissigen Kommentar zu ChatGPT:

„ChatGPT ist das Chatbot-Äquivalent einer kaputten Schallplatte. Er wiederholt immer und immer wieder das Gleiche, egal was man ihn fragt. Und wenn er endlich eine Frage beantwortet, ist sie meistens falsch.“

Dieser Kommentar ist bissig, weil er ChatGPT und seine Fehler kritisiert. Er ist auch persönlich, da er an den Chatbot selbst gerichtet ist. Und schließlich ist er spezifisch, da er Beispiele für die Fehler von ChatGPT anführt.

Anmerkung der Redaktion: Im Gegensatz zu ChatGPT hat Google Bard die Anforderung von 400 Wörtern nicht erfüllt. 

Auch interessant:

Über den Autor

Nils Ahrensmeier

Nils Ahrensmeier ist seit März 2022 Redakteur beim Online-Magazin BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er für MobileGeeks, das 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Nils als FSJler im Deutschen Bundestag sowie als freier Redakteur bei dem Blog "TechnikNews".

1 Kommentar

  • …hmmmmm, interessant: werden Blogartikel künftig so aussehen? Also lesen wir dann nur noch copy & paste Content von der KI? Ich wünsche mir das nicht. Stattdessen wäre ich interessiert, wie der Redakteur dieses Beitrags über ChatGPT, Bard und Co. denkt.

    Wie auch immer: ich empfehle den Beitrag unseren Leserinnen und Lesern gerne weiter.

    Beste Grüße,
    Eddy