Mit der App Zerofy kannst du deine persönliche Klimabilanz berechnen und so deinen CO2-Fußabdruck verringern. Die Basis dafür bilden deine alltäglichen Gewohnheiten und dein Kreditkartenkonto.
Um die Folgen des Klimawandels abzumildern, müssen wir unsere Emissionen reduzieren. Dazu kann theoretisch jeder einen Beitrag leisten. Denn je mehr Menschen ihren CO2-Fußabdruck verringern, desto geringer der Ausstoß von Treibhausgasen. Doch wie hoch sind eigentlich die Emissionen von jedem einzelnen von uns?
Das möchte euch die App Zerofy näher bringen. Damit will das gleichnamigen Unternehmen zeigen, dass wir nicht nur durch das Aufforsten von Wäldern das Klima retten können.
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Denn bleibt jeder bei einem Auto mit Verbrennungsmotor, müssten wir riesige Flächen für den Klimaschutz reservieren. Um den individuellen CO2-Fußabdruck zu ermitteln, greift der Algorithmus von Zerofy derweil auf allerlei Daten zurück.
Zerofy: Mit dieser App kannst deine Klimabilanz errechnen
Denn anhand deiner Mobilitätseinstellungen und der zurückgelegten Strecke berechnet Zerofy, wie viel CO2 du in die Umwelt ausstößt. Die App trackt außerdem Ernährungsgewohnheiten, denn ein Vegetarier isst deutlich umweltfreundlicher als eine Person, die regelmäßig Fleisch zu sich nimmt. Und dann wäre da noch die Verbindung mit deinem Kreditkartenkonto.
Denn wenn du Zerofy Zugriff auf deine Transaktionen gibst, analysiert und vergibt die App entsprechende Ratings. Ein Einkauf im Bioladen ist demnach etwa nachhaltiger als beim Discounter. Je nach Bilanz schlägt Zerofy zudem verschiedene Aktionen vor, mit denen du langfristig besser abschneiden kannst.
CO2-Fußabdruck: 70 Prozent der Emissionen entstehen im Haushalt
Neben der Installation von Solarpanels für Hauseigentümer können Vermieter etwa in die Solartechnik investieren. Wenn du selbst kein Kraftwerk installieren kannst, so reduzierst du mit der App wiederum Emissionen an anderer Stelle. Langfristig könnte Zerofy dabei einen positiven Einfluss auf die Klimabilanz haben.
Denn etwa 70 Prozent der globalen Emissionen sind auf individuelle Haushalte zurückzuführen. Mit einer Einteilung von klimaschädlich bis klimafreundlich erhalten Verbraucher derweil einen Einblick, wie nachhaltig ihr Verhalten ist. Die App ist bereits im App Store erhältlich. Für Android gibt es eine Warteliste.
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