In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Branche – inklusive App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Benjamin Körner, Co-Gründer und -CEO von Steerer.
Benjamin Körner: Mein Smartphone verwende ich beruflich wie privat. Entsprechend sind auch die Apps ein bunter Mix aus klassischen Job-Tools wie Slack (für Android) und Wind-Apps fürs Kitesurfe. Die wohl wichtigsten Apps für meinen Job als Headhunter sind ganz klar die klassischen Kommunikations-Apps.
Stift und Papier haben ausgedient
Dabei löst WhatsApp (für Android) mehr und mehr Mail – hier setzte ich auf die Spark-App (für Android), die besonders smart ist – ab. Die Kommunikation ist so weniger formell und oftmals persönlicher und schneller. Was die Recherche nach sowie Kommunikation mit spannenden Kandidat:innen betrifft, ist definitiv LinkedIn (für Android) der Dreh- und Angelpunkt.
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Neue Gedanken und Ideen ebenso wie To-dos halte ich tatsächlich schon seit einigen Jahren nicht mehr handschriftlich fest, sondern setze neben der Apple Notiz-App vor allem auf Obsidian (für Android). Hierüber kann man nicht nur digitale Notizen erstellen, sondern diese auch smart verwalten.
Mit Apps ins Büro und zurück – Entertainment und Weiterbildung inklusive
Sofern es nicht in Strömen regnet, radele ich täglich 22 Kilometer zur Arbeit und zurück. Daher habe ich für mein E-Bike die Cowboy-App (für Android) auf dem Homescreen. Darüber hinaus setze ich auf einen Mix an Mobility-Apps – von FreeNow (für Android), über Hamburger Verkehrsverbund (für Android) bis Moia (für Android).
Die Zeit unterwegs – immerhin rund eine Stunde täglich – verbringe ich am liebsten damit, Hörbücher und Podcasts zu hören, zum Beispiel über Audible (für Android), Blinkist (für Android) oder die klassische Apple Podcasts-App. Meine Highlights: „Lifespan“ von David Sinclair, „Why we sleep“ von Matthew Walker und der „HubermanLab“-Podcast von und mit Andrew Huberman.
Apps für die Freizeit
Diese zuvor genannten Bücher sind übrigens – unter anderem – auch der Grund, warum ich die Apps Heartwatch (für Android), AutoSleep und WakingUp (für Android) nutze und so von Schlaf, über Meditation bis Sport vieles tracke. Über die Apple Health-App werden alle Werte konsolidiert.
Bildlich gesprochen stellt guter Schlaf für mich das Fundament dar und Ernährung, Sport sowie Meditation sind die Pfeiler von körperlicher und mentaler Fitness. Ohne Tracking gäbe es für mich keinen Anhaltspunkt, was ich verbessern kann beziehungsweise kann ich nicht nachvollziehen, ob Maßnahmen auch einen Effekt haben.
Sport ist für mich sehr wichtig und als leidenschaftlicher Kitesurfer werfe ich jeden Morgen als ersten einen Blick in die Windfinder-App (für Android) – und bei gutem Wind versuche ich, meinen Kalender so weit freizuräumen, dass ich bestenfalls für ein paar Stunden nach Sankt Peter-Ording fahren kann.
Generell bin ich großer Fan davon, technische Dinge einfach outzusourcen – daher finden sich Tado (für Android) – für die Steuerung der Heizung – und Hue (für Android) – für das perfekte Licht– auf meinem Homescreen. Abgerundet wird das ganze von der passenden Musik, hier setze ich auf Sonos (für Android) und Spotify (für Android).
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