Mit dem Rollout von iOS 16.2 Mitte Dezember 2022 hat Apple einige kleinere Funktionen auf die iPhones dieser Welt gebracht. Insbesondere die iPhone-Suche hat sich dadurch enorm verbessert. Das gilt für Bilder und die Einstellungen.
Jedes Jahr warten die treuen Apple-Anhänger:innen auf das große neue iOS-Update. Meistens kommt dieses mit den neuen iPhones im Herbst einher. Bis zum tatsächlichen Rollout des Betriebssystems und aller neuen Funktionen vergeht allerdings oftmals noch Zeit.
Ebenso ist nicht jede Neuerung oder jede Verbesserung auf den ersten Blick sichtbar. Manchmal musst du dafür tief in den Einstellungen deines Apple-Geräts graben, ein anderes Mal handelt es sich um ein unsichtbares Feature, das du überhaupt nicht mit deinen Augen entdecken kannst.
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iOS 16.2: Apple verbessert iPhone-Suche in den Einstellungen
Auch mit dem letzten größeren Updates des Betriebssystems auf die Version 16.2 in der Mitte des Dezembers 2022 hat Apple zahlreiche neue Funktionen ausgerollt. Dabei handelt es sich in vielen Fällen um versteckte Funktionen oder Leistungs-Updates. Praktisch sind sie natürlich trotzdem.
Ein Kernpunkt der jüngsten Updates ist die iPhone-Suche. Diese ist – aller Künstlichen Intelligenz (KI) rund um Apples Siri zum Trotz – seit Jahren eine der größten Schwachstellen des Konzerns aus Cupertino.
Deshalb haben die Entwickler:innen von Apple die Nutzer:innen auch auf das Update rund um die iPhone-Suche mit einem kleinen, aber gut sichtbaren Hinweis aufmerksam gemacht. (siehe Screenshot)
Und tatsächlich: Gefühlt der erste Mal nach jahrelanger Nutzung ist die Suche innerhalb der Einstellungen hilfreich.
Die Vorschläge und passenden Kategorien beenden endlich die nervige Suche in zahlreichen Untermenüs. Mit einem Klick auf den passenden Suchvorschlag landest du direkt an der richtigen Stelle.
KI verbessert Bildersuche auf dem iPhone nach Update auf iOS 16.2
Doch nicht nur in den Einstellungen finden sich Apple-Nutzer:innen nun besser zurecht. Auch an der Bildersuche hat das Engineering-Team des iPhone-Herstellers gearbeitet – und das merkt man sofort.
Während zahlreiche Android-Smartphones seit langer Zeit über eine ausgezeichnete Motiv- und Bilderkennung innerhalb der eigenen Foto-Galerie verfügen, sah die Lage auf iPhones eher düster aus. Und genau an dieser Stellschraube hat Apple nachgebessert.
Die iPhone-Suche für die Fotos-App – beziehungsweise selbstverständlich die Bilderkennung und die KI, die hinter der iPhone-Suche stehen – haben eine merkliche Auffrischung verpasst bekommen.
Plötzlich führt die Suche nach Begriffen wie „Auto“, „Baum“ oder „Bankkarte“ zu sinnvollen Ergebnissen. Wenn also schnell einmal die Kontodaten an den besten Freund weitergegeben werden müssen, ist nun keine mühselige Sucharbeit mehr notwendig.
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Ohne „Gender“ Schreibe währe der Artikel echt lesenswert. So liest er sich sehr holprig.
Naja, Woke ist inn…..