Viele Menschen hegen den Traum vom Auswandern. Doch nicht jedes Land eignet sich als dauerhafter Ort zum Arbeiten und Leben. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn schlechtesten Reiseziele der Welt.
Goodbye Deutschland: Fast 250.000 Deutsche sind im Jahr 2021 ausgewandert und haben ihr Glück im Ausland gesucht. Die Vorteile vom Auswandern sind dabei vielfältig: Eine Fremdsprache lernen, den Lebenslauf aufbessern oder neue Lebenserfahrungen sammeln. Aber nicht alle Reiseziele eignen sich für einen dauerhaften Auslandsaufenthalt.
Auswandern: Das sind die schlechtesten Reiseziele
„Internations“ ist ein Netzwerk für Menschen, die im Ausland leben und arbeiten. Zum siebten Mal in Folge hat die Plattform nun die Studie „Expat Insider“ veröffentlicht, die die besten und schlechten Ziele zum Auswandern identifiziert. Mehr als 12.000 Menschen haben an der Befragung teilgenommen.
Die Stunde beinhaltet dabei 37 Faktoren aus den Hauptkategorien Lebensqualität, Eingewöhnung im Gastland, Arbeit, Finanzen, Lebenshaltungskosten und allgemeine Zufriedenheit. Im folgenden Ranking stellen wir dir die Ergebnisse und damit die schlechtesten Reiseziele zum Auswandern vor.
Platz 10: Malta
Auf dem zehnten Platz im Ranking liegt Malta. Vor allem eine mangelnde Digitalisierung geringe Zufriedenheit in Bezug auf Wohnräume und Mieten machen die Inselgruppe laut Analyse zu keinem guten Land zum Auswandern.