Die Technologie in unseren Smartphones wird immer besser – und damit verbessert sich auch die Qualität unserer Fotos. Gleichzeitig heißt das aber, dass wir extrem viel Speicherplatz benötigen. Die Frage ist also: Was passiert mit den Fotos? Auf dem Smartphone lassen? Eine externe Festplatte nutzen? Oder doch einen Cloud-Speicher? Wir zeigen am Beispiel von STRATO HiDrive, warum das eine gute und sichere Möglichkeit ist.
Fotos von der Familie, vom letzten Urlaub oder der letzten Feier sind den meisten von uns besonders wichtig. Was früher die Fotoalben waren, sind heute die Speicher voller Fotos, in denen wir regelmäßig stöbern können. Viele Personen möchten ihre Fotos aber nicht in einen Cloud-Speicher auslagern, weil es ihnen zu unsicher erscheint.
5 Vorurteile gegenüber Cloud-Speicher: Was stimmt wirklich?
Grundsätzlich haben Cloud-Speicher noch immer mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Wir klären im Folgenden die wichtigsten Vorurteile und zeigen, was wirklich dran ist.
1. Vorurteil: Fotos sind auf dem Smartphone oder dem Rechner sicherer
Physische Geräte wie Smartphones oder Rechner sind generell am unsichersten, da sie am anfälligsten für Beschädigungen sind. Leider kommt es dann häufig zu Datenverlust, der dann wiederum oft nicht rückgängig gemacht werden kann. Besonders Festplatten sind sehr empfindlich. Diese sind häufig sofort kaputt, wenn sie nur herunterfallen. Zudem können physische Geräte gestohlen werden, der Zugriff auf die Fotos ist dann meist unmöglich.
Wenn du deine Fotos allerdings in der Cloud speicherst, sind diese nicht auf einem Gerät hinterlegt. Hinter der Cloud stecken Server in Rechenzentren. Diese zählen zu den sichersten Orten, an dem man seine Daten lagern kann. Außerdem speichern die Anbieter deine Daten redundant, also doppelt an verschiedenen Orten.
Beispielsweise werden bei STRATO HiDrive alle Dateien der Nutzer:innen mehrfach redundant in TÜV-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gespeichert. Und die Rechenzentren sind wiederum auch mehrfach vor Schäden geschützt.
2. Vorurteil: Meine Fotos in einer Cloud zu sichern ist viel komplizierter als auf einem physischen Speichermedium
Wenn du eine externe Festplatte als Speichermedium benutzt, musst du diese immer wieder anschließen und wegpacken. Mit einem Cloud-Speicher können Nutzer:innen ihre Dateien von jedem Gerät aus direkt in die Cloud hochladen. Noch einfacher ist, dass viele Anbieter verschiedene Softwares und Apps anbieten, mit denen die Dateien automatisch im Hintergrund hochgeladen und synchronisiert werden können.
Die Software für Windows oder macOS von STRATO HiDrive wird nicht nur ins Betriebssystem eingebunden: Beliebige Ordner oder ganze Verzeichnisstrukturen des lokalen Geräts lassen sich auch automatisch auf HiDrive sichern. Dann prüft die Software regelmäßig, ob neue Daten hinzugekommen sind, die auf HiDrive gesichert werden sollen.
3. Vorurteil: Andere bekommen zu leicht Zugriff zu meinen Fotos, weil sie im Internet hochgeladen sind
Wer Fotos in den sozialen Medien veröffentlicht, geht ein deutlich größeres Risiko ein, da die Bilder meist öffentlich sind. Bei einer Cloud ist es aber genau das Gegenteil: Es ist nichts öffentlich, außer du möchtest es.
Bei seriösen Anbietern wie STRATO HiDrive sind die Daten „ablageverschlüsselt“. Das bedeutet, dass Dritte nicht auf die Daten zugreifen können, ohne die Zugangsdaten zu kennen. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ermöglicht zudem einen weiteren Schutz.
4. Vorurteil: Ich habe keine Gewissheit, was der Anbieter mit meinen Daten macht
Wie überall, gilt auch vor der Nutzung von Cloud-Speichern: Lies dir die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung des Anbieters gründlich durch. Nur dann weißt du im Detail, was mit deinen Daten passiert. Leider machen das in der Praxis aber viel zu wenige Nutzer:innen.
Achte deswegen auf den Sitz des Unternehmens. Dieser entscheidet darüber, welches Recht gilt. Empfehlenswert ist ein Anbieter mit Sitz in Deutschland, da die Datenschutzregeln hier besonders streng sind.
5. Vorurteil: Für einen wirklich sicheren Cloud-Speicher zahle ich extra
Es gibt eine Vielzahl an Angeboten, die den Eindruck vermitteln, man müsste für einen wirklich sicheren Cloud-Speicher mehr bezahlen. Achte deswegen nicht nur auf den Preis und den Speicherplatz, sondern auch auf die Sicherheit, die angeboten wird.
Insbesondere in Testberichten wird deutlich, dass die Lösungen deutscher Anbieter preislich dasselbe Niveau haben wie bekannte US-Anbieter. Beispielsweise kann STRATO HiDrive mit den Preisen der US-Riesen mithalten, hat aber in Sachen Sicherheit und Datenschutz die Nase vorn. Außerdem haben Nutzer:innen die Gewissheit: Ihre Daten bleiben in genau dem Land, in dem sie leben.
STRATO HiDrive: Das ist der größte deutsche Cloud-Speicher
STRATO HiDrive ist ein deutscher Cloud-Speicher, der besonders großen Wert auf Sicherheit legt. Speicherort der Daten sind ausschließlich Server in den TÜV-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland. Zusätzliche Sicherheit bietet die optional buchbare Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
Für noch mehr Sicherheit aller Fotos und Daten sorgen regelmäßige Backups. HiDrive macht von allen Dateien automatisch und regelmäßig eine vollständige Sicherungskopie. Dabei ist es möglich, alle vier Stunden, täglich, wöchentlich oder monatlich ein Backup anzulegen. Dadurch hast du die Möglichkeit, jederzeit versehentlich gelöschte Dateien wiederherstellen zu lassen.
HiDrive ist außerdem komplett klimaneutral. Das bedeutet: CO₂, das durch die Nutzung des Cloud-Speichers produziert wird, gleicht STRATO durch Nachhaltigkeitsprojekte komplett aus – inklusive Strom, verwendeter Hardware und mehr.
Aktuell kannst du dir das Jubiläums-Angebot von STRATO sichern und zahlst für den Basic-Tarif in den ersten sechs Monaten nur 0,50 Euro pro Monat. Nutze jetzt die Chance, um deine Fotos bei STRATO HiDrive sicher zu speichern!