Auch im November schwanken die Energiepreise. Aber auch anhaltende Lieferengpässe und die aktuelle Inflation sorgen bei vielen Produkten für ungewohnt hohe Preise. Das Thema Sparen spielt deshalb eine immer größere Rolle. Wir haben fünf Tipps parat, um im November 2022 Geld zu sparen.
Viele Produkte werden momentan deutlich teuerer. Das Geld ist weniger wert. Die Inflation macht vielen Menschen dabei schwer zu schaffen. Das Thema Sparen spielt eine immer größere Rolle. Deshalb präsentieren wir jeden ersten Montag im Monat unsere Spartipps, die Einsparpotenzial im Alltag bergen.
Spartipps: So kannst du im November 2022 Geld sparen
1. Black Friday
Am 25. November ist Black Friday. So wird in den USA der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da das Erntedankfest traditionell auf den vierten Donnerstag im November fällt, läutete der folgende Freitag den Start in ein Familienwochenende und den Beginn des Weinachtshandels ein.
Viele Händler und Shops locken deshalb mit hohen Rabatten und besonderen Aktionen – vor allem online. Das gilt auch für Amazon. Im vergangenen Jahr hat der Online-Versandhändler seine „frühen Black Friday Angeboten“ bereits ab Mitte November gestartet.
Grundsätzlich können alle am Black Friday auf die Amazon-Angebote zugreifen. Ein Prime-Abo hat allerdings den Vorteil, dass man die sogenannten Biltzangebote bereits vorab einsehen kann. Außerdem zahlen Prime-Kunden keine Versandkosten und können auf Rechnung bestellen. Das Amazon-Prime-Abo ist derzeit für 30 Tage lang kostenlos.
2. Cyber Monday
Der Black Friday ist eng mit dem sogenannten Cyber Montag verknüpft. Dabei handelt es sich ebenfalls um einen Marketingbegriff, der den Montag nach Thanksgiving bezeichnet. In diesem Jahr fällt der Tag auf den 28. November 2022. Wie am Black Friday locken auch am Cyber Montag zahlreiche Händler und Shops mit Rabatten und Aktionen.
Auch Amazon wird fast schon traditionell einige Angebote im Petto haben. Da sowohl der Black Friday als auch der Cyber Monday in die 30 tägige Probe-Mitgliedschaft von Amazon-Prime fallen, kann sich ein Abonnement für viele dabei durchaus lohnen.
3. Comdirect: 50 Euro Prämie bei Eröffnung eines Girokontos
Wer bis zum 18. November ein Girokonto bei der Comdirect-Bank eröffnet, erhält eine Prämie in Höhe von 50 Euro. Das Angebot umfasst sowohl eine kostenlose Visa-Karte (Debit) und eine kostenlose Girocard. Für das Konto fallen jedoch monatliche Gebühren in Höhe von 4,90 Euro an. Wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt wird, entfallen sie aber:
- Es gehen monatlich mindestens 700 Euro auf dem Konto ein.
- Es besteht zusätzlich ein Depot bei der Comdirect, auf dem monatlich mindestens einen Wertpapiersparplan ausgeführt wird.
- Mit der Visa-Debitkarte erfolgen monatlich mindestens drei Zahlungen via Apple oder Google Pay.
Für die Aktion ist wiederum eine Werbeeinwilligung per Mail notwendig. Diese darf ab der Kontoeröffnung drei Monate lang nicht widerrufen werden. Ansonsten gibt es die Prämie nicht. Im vierten Monat werden dann die 50 Euro ausgezahlt. Außerdem erhalten Neukunden bis zum 30. November eine Prämie in Höhe von 75 Euro, wenn sie ein kostenloses Comdirekt-Depot eröffnen.
4. Super Sparpreis bei der Deutschen Bahn
Bei der Deutschen Bahn herrscht derzeit wieder die Super-Sparpreis-Aktion. Zwar steigen die Ticketpreise im Fernverkehr ab dem 11. Dezember durchschnittlich um rund fünf Prozent. Allerdings beträgt der Super Sparpreis nach wie vor 17,90 Euro. Reisende bis zu einem Alter von 26 Jahre können wiederum den Super Sparpreis Young für 12,90 Euro buchen.
Für Senioren ab 65 Jahren gibt es derweil den Super Sparpreis Senioren für 15,90 Euro. Mit der BahnCard 25 und 50 gibt es auf alle Super Sparpreise außerdem 25 Prozent Rabatt.
Die Aktion ist jedoch an einen Zug gebunden. Umbuchungen und Stornierungen sind nicht möglich. Bis wann die Aktion gilt ist derweil unklar, da die Bahn die Laufzeit von einem gewissen Kontingent abhängig macht.
5. Günstigeres Netflix-Abo mit Werbung
Netlfix führt ein neues Abo-Modell ein. Ab dem 3. November können User der Streamingplattform ein „Basis-Abo mit Werbung“ buchen. Im Vergleich zu den bisherigen Mitgliedschaften ist es mit 4,99 Euro deutlich günstiger. Dafür müssen Streamer allerdings Werbung in Kauf nehmen.
Dem Vernehmen nach will Netflix dabei in etwa fünf Minuten Werbung pro Stunde einspielen. Wer sich für das neue Abo-Modell entscheidet, muss außerdem Qualitätsverluste hinnehmen und auf die Download-Funktion verzichten. Dafür kostet das Abo aber drei Euro monatlich weniger als der normale Basis-Tarif. Auf das Jahr gerechnet lassen sich so 36 Euro sparen.
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Für einige Angebote erhalten wir dabei Provisionen. Diese haben jedoch keinen Einfluss auf die Auswahl unserer Spartipps.
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