Ein attraktiver Arbeitsmarkt, eine dynamische Bevölkerungsentwicklung und eine stetige Steigerung des Bruttoinlandsprodukts: Diese Aspekte bescheren Städten eine rosige Zukunft. Aber welche deutschen Städte haben eigentlich schlechtesten Zukunftsaussichten? Wir zeigen es dir in unserem wöchentlichen Ranking.
Neben einer positiven Bevölkerungsentwicklung, ausreichend Arbeitsplätzen und einem wachsenden BIP, gibt es weitere Faktoren, die eine Stadt besonders zukunftssicher gestalten. Beispielsweise haben auch Hochschulen und Energiepreise einen großen Einfluss auf die Lebensqualität und Zukunftsaussichten.
Städte-Ranking 2022: Städte mit den schlechtesten Zukunftsaussichten
Die Sprachlern-App und E-Learning-Plattform Preply hat Deutschlands Städte von Morgen ermittle und dabei die Orte mit den besten und den schlechtesten Zukunftsaussichten gekürt. Die Analyse berücksichtigt dabei sowohl soziale und wirtschaftliche als auch geographische und politische Faktoren.
Platz 10: Mannheim
Mannheim liegt auf Platz zehn der deutschen Städte mit den schlechtesten Zukunftsaussichten. Der Anstieg des BIP lag in der südwestdeutschen Stadt von 2017 bis 2019 bei vergleichsweise geringen 466 Millionen Euro. Das durchschnittliche Monatsgehalt in Mannheim liegt derweil bei 2.640 Euro.
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