In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Miriam Mertens, Co-Founder und CEO des Kölner Start-ups DeepSkill.
Schlicht und übersichtlich und das nicht ohne Grund
Ein bewusster Handy- und Social Media-Konsum ist für mich das A&O. Daher stelle ich nicht nur grundsätzlich die Benachrichtigungen für sämtliche Apps aus, sondern habe auch meinen Homescreen absichtlich standardisiert ohne Apps wie LinkedIn, Twitter, Facebook oder Instagram gehalten.
So kann ich mich vor einem Information-Overload bewahren, ohne ständig zerstückelt Social Media zu konsumieren. Mir hilft das total, um meine Gedanken fokussiert zu halten.
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Dennoch lasse ich es mir nicht nehmen ein paar Apps ergänzend herunterzuladen, die auch mit nur einen swipe nach links erreichbar sind und ohne die ich einfach nicht durch den Alltag kommen würde. Wichtig dabei ist mir nur, dass ich diese gezielt Suche, um mich ihnen bewusst zu widmen.
Flexibel durch den Alltag mit “Teams”
Teams (für Android) als eine der wichtigsten Apps, die ich nutze, bietet mir genau die Flexibilität, die ich brauche. Sie ist unsere Hauptkommunikationsplattform bei DeepSkill und daher für mich als Gründerin mit Familie essenziell, um auch via Telefon erreichbar zu sein.
Wenn es mal schnell gehen muss, kann ich über die mobile App schnell reagieren und antworten oder Neuigkeiten kommunizieren. Außerdem liebe ich die Möglichkeit in der App ToDo-Listen beziehungsweise Aufgaben zu erstellen und natürlich noch mehr, wenn wir am Ende der Woche das meiste abhaken können.
Mobil durch Kölle mit ShareNow
Eine weitere superwichtige App für mich ist ShareNow (für Android). In einer so gut vernetzten Stadt wie Köln braucht man nicht unbedingt ein Auto. Wenn doch ist ShareNow für mich eine super Lösung, die nicht nur praktisch, sondern auch nachhaltig ist.
Die App bietet mir die Mobilität, die ich brauche, um von A nach B zu kommen. In fast jedem kölschen Veedel kann ich in ein Auto einsteigen und so gut wie überall wieder aussteigen. Ein super Car Sharing-Konzept, das ich nur weiterempfehlen kann.
Die perfekte Auszeit mit Komoot
Auch Gründerinnen brauchen Pausen. Ich bin schon immer ein freiheitsliebender Mensch gewesen und genieße es zu reisen und neue Orte zu entdecken. Am liebsten mit meiner Familie in der Natur.
Deswegen ist Komoot (für Android) eine meiner Lieblings-Apps, die so manches Wochenende zum Erlebnis werden lässt. Die Stadt hinter sich lassen und rauskommen in die Natur. Egal ob mit dem Mountainbike oder wandernd – mit Komoot findet man wirklich tolle „hidden trails“ ohne langes rumsuchen.
Happy Mindset
Mein kleiner Geheimtipp für Euch ist die App Action for happiness (für Android). Ich bin selber eher zufällig über die App gestolpert, als ich in London an einem Event vom Dalai Lama teilgenommen habe. Mit täglichen Inspirationen in Form von Nachrichten oder Aktionstipps kann ich sie aber jedem ans Herz legen, um mit größerer Motivation in den Tag zu starten.
Ab und an nutze ich auch gerne das thankful-journaling-tool, um mir nach einem langen Tag die schönen Dinge im Leben bewusster zu machen. Trotz all der alltagserleichternden Apps, am Ende des Tages freue ich mich darauf meinen Homescreen gar nicht mehr sehen zu müssen und wertvolle Zeit mit meiner Familie zu verbringen.
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