Trotz der verhältnismäßig kleinen Fläche und der geringen Einwohnerzahl zählt die Schweiz zu den am höchsten entwickelten Staaten der Welt. Das gilt auch für die Wirtschaft. Deshalb wollen wir dir sechs Schweizer Aktien vorstellen, die mit einer langen (Dividenden-)Historie locken. Hast du sie im Depot?
Wie viel Rendite erzielt dein Geld auf deinem Sparbuch, Girokonto oder Tagesgeldkonto bei deiner Bank? 0,1 Prozent? 0,01 Prozent? Oder straft dich deine Bank sogar mit Minuszinsen ab? Unabhängig von deiner Antwort beginnen immer mehr Menschen damit, ihr Geld an der Börse zu investieren.
Laut dem Deutschen Aktien-Institut (DAI) gibt es in Deutschland immerhin 12,4 Millionen Anleger:innen, die in Aktien, ETFs und Fonds investieren – Tendenz steigend. Das entspricht dem höchsten Stand seit 20 Jahren!
Schweizer Aktien 2022: 6 Dividenden-Aktien für dein Depot
Insbesondere für Neulinge ist die Börse kompliziert. Deshalb suchen viele Aktionäre in Deutschland eine Kombination aus Sicherheit und Rendite. Ebenso hilfreich ist es, wenn Anleger:innen die Produkte und Firmen aus dem Alltag kennen oder selbst nutzen.
Deshalb gibt es auch zahlreiche Schweizer Aktien, die für Investoren spannend sein könnten. So begegnen uns Konzerne aus der Schweiz beispielsweise im Süßigkeiten-Regal, im Supermarkt oder in der Apotheke.
Falls auch du den Blick über den Tellerrand werfen willst, haben wir für dich sechs interessante Dividenden-Aktien aus der Schweiz zusammengestellt, die womöglich auch gut in dein Depot passen.
Alle genannten Unternehmen und die dazugehörigen Aktien stellen explizit keine Anlageempfehlung dar. Die Rendite oder die Bekanntheit sollte nicht der einzige Faktor für ein Investment sein.
Nestle
Die erste der Aktien aus der Schweiz, die wir die heute vorstellen wollen, ist Nestle. Das Unternehmen mit Sitz im schweizerischen Vevey ist der größte Nahrungsmittel- und Industriekonzern der Welt.
Im Jahr 2020 hat Nestle einen Umsatz von 84,3 Milliarden Schweizer Franken erwirtschaftet. Die Dividenden-Rendite beläuft sich auf 2,48 Prozent. Hinzu kommen Dividenden-Steigerungen seit 26 Jahren.