Die E-Commerce-Branche in Deutschland boomt. Auch das Berliner Software-Unternehmen Spryker hat sich mit Kunden wie Aldi, Siemens und Toyota in der Szene einen einen Namen gemacht. Im Standort-Portrait werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.
Ob Konzerne wie Aldi, Siemens und Toyota: Sie alle gehören zum Kundenstamm des deutschen Software-Unternehmens Spryker. Das Start-up wurde 2014 von Boris Lokschin und Alexander Graf gegründet. In den vergangenen acht Jahren wuchs das Team von zwei auf mehr als 650 Mitarbeitende an – dazu gehören auch acht Office-Hunde.
E-Commerce per Drag-and-Drop
Spryker hilft anderen Unternehmen dabei, online Produkte zu vertreiben. Mithilfe der hauseigenen Unternehmensplattform des Berliner Start-ups können Kund:innen Onlineshops und digitale Marktplätze einrichten. Der Software-Entwickler unterstützt außerdem B2B-Portale und kassenlose Stores.
Als Sprykers Erfolgsrezept gelten maßgeschneiderte Lösungen für Onlineshops. Per Drag-and-Drop können die Kund:innen des Software-Anbieters Tools und Drittanbieter-Anwendungen individuell zusammenstellen. Außerdem können Änderungen oder Neuerungen schnell angepasst werden.
So arbeitet der Software-Anbieter Spryker
Über 150 Kund:innen in mehr als 200 Ländern nutzen laut Spryker die Software des Unternehmens. Das Team arbeitet dabei in Büros an verschiedenen Standorten, darunter Berlin, New York und Hamburg. Darüber hinaus agieren zahlreiche Mitarbeitende weltweit aus dem Homeoffice und Remote.
Im Headquarter in Berlin arbeiten derzeit 133 Angestellte. Das Büro verfügt insgesamt über 1.650 Quadratmetern und ist in sieben Abteilungen aufgeteilt. Dazu gehören beispielsweise die Bereiche Marketing und Sales, Finanzen, Technologie und Produkt-Management. In unserem Standortportrait werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.