Geld bestimmt unseren Alltag. Ohne Geld können wir nicht mehr leben. Aufgrund dieser Abhängigkeit kann es sinnvoll sein, in Geld- und Finanzaktien zu investieren. Wir stellen dir sechs Finanzaktien vor, mit denen du durch das Geldverdienen dein eigenes Geld verdienen kannst.
Wie viel Rendite erzielt dein Geld auf deinem Sparbuch, Girokonto oder Tagesgeldkonto bei deiner Bank? 0,1 Prozent? 0,01 Prozent? Oder straft dich deine Bank sogar mit Minuszinsen ab? Unabhängig von deiner Antwort beginnen immer mehr Menschen damit, ihr Geld an der Börse zu investieren.
Laut dem Deutschen Aktien-Institut (DAI) gibt es in Deutschland immerhin 12,4 Millionen Anleger:innen, die in Aktien, ETFs und Fonds investieren – Tendenz steigend. Das entspricht dem höchsten Stand seit 20 Jahren!
Geld verdienen mit Aktien: 6 Finanzaktien für dein Depot
Insbesondere für Neulinge ist die Börse kompliziert. Deshalb suchen viele Aktionäre in Deutschland eine Kombination aus Sicherheit und Rendite. Eine zentrale Grundlage dafür ist ein Geschäftsmodell, das unabhängig von der gesellschaftlichen und politischen Situation Rendite erzielt.
Der Finanzsektor ist ein solcher krisenfester Bereich. Schließlich brauchen alle Menschen und alle Unternehmen immer Geld – zu jeder Tages- und Jahreszeit, in der Jugend und im Alter sowie im Krieg als auch im Frieden.
Deshalb haben wir für dich insgesamt sechs Geld- und Finanzaktien herausgesucht, die auch für dein Depot spannend sein könnten. Dabei verdienst du sozusagen Geld mit dem Geldverdienen.
Alle genannten Unternehmen und die dazugehörigen Aktien stellen explizit keine Anlageempfehlung dar. Die Rendite sollte nicht der einzige Faktor für ein Investment sein.
Paypal
Mit mehr als 277 Millionen Nutzer:innen rund um den Globus gehört Paypal zu den beliebtesten digitalen Bezahldienstleistern der Welt. Der Umsatz des Unternehmens liegt bei fast 25 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021.
Derzeit kostet die Paypal-Aktie 88,90 Euro. Eine Dividende zahlt der kalifornische Konzern nicht. Allerdings befindet sich die Aktie seit dem Allzeithoch am 23. Juli 2021 (264,45 Euro) kontinuierlich auf Talfahrt. Ein Ende ist noch nicht in Sicht.