In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Pia Marten, Mitgründerin und CEO von Cannovum.
Grundsätzlich bin ich kein Fan von Schnick-Schnack oder übertriebener Selbstoptimierung. Ich möchte daher auch nicht zu viele (unnötige) Apps auf dem Handy haben. Um den besten Überblick zu behalten, aber auch, um Berufliches und Privates voneinander trennen zu können, helfen mir übergeordnete Ordner – etwa Produktivität, Healthcare & Fitness oder Finanzen.
Alltägliche Kommunikation und Social Media
Generell arbeiten wir bei Cannovum über Google, beispielsweise mit Gmail (für Android), Google Meet (für Android) und Google Drive (für Android). Die Apps auf dem Smartphone zu haben, ist unverzichtbar für mich. So kann ich unterwegs, beispielsweise auf dem Weg zum Bahnhof oder Flughafen, meine Mails bearbeiten und an Calls teilnehmen. Die Firmenkommunikation läuft bei uns hauptsächlich über Telegram.
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Kanäle wie Facebook (für Android), Instagram (für Android), Twitter (für Android) und LinkedIn (für Android) nutze ich zwar auch privat, das Berufliche steht aber im Fokus.
Wir können hierüber unsere Community updaten, uns auf dem Laufenden halten, neue Kontakte knüpfen, in den Austausch gehen, auf uns und das Thema Medizinal-Cannabis weiter aufmerksam machen, ein breiteres Bewusstsein für den therapeutisch-medizinischen Einsatz von Cannabis schaffen und das Thema weiter entstigmatisieren.
Mit meinen eigenen Twitter- und LinkedIn-Accounts möchte ich als CEO nahbar und greifbar sein, vor allem für unsere Patienten.
Für mehr Produktivität und einen grünen Daumen
Bei meinen Tätigkeiten versuche ich, so fokussiert und konzentriert wie möglich zu arbeiten und mich möglichst wenig ablenken zu lassen – etwa durch Anrufe oder Push-Benachrichtigungen. Deshalb nutze ich Forest (für Android).
Das Prinzip der App: In der Zeit, in der man sein Handy nicht nutzt, pflanzt man innerhalb von 20 Minuten bis zwei Stunden virtuelle Bäume; nutzt man sein Handy, stirbt der Baum. Für mich funktioniert die App aufgrund ihres symbolischen und bildhaften Charakters mehr als die Flugmodus-Funktion des Smartphones – ich möchte schließlich nicht, dass ein Baum stirbt!
Apropos Baum: Ich besitze auch echte Pflanzen, um die ich mich gerne gut kümmern möchte. Die App Plantsome (für Android) erinnert mich daran, meine Zimmerpflanzen rechtzeitig zu gießen. Der Clou: Nachdem man die Größe und den Standort der Pflanzen angegeben hat, berechnet die App, wie viel Wasser die Pflanze pro Tag benötigt und wie oft sie gegossen werden muss.
Gesundheit und Fitness
Da ich in meinem Job viel sitze und der Sport somit oft zu kurz kommt, nehme ich immer die Treppen (unser Büro in der Factory Berlin zum Beispiel ist im dritten Stock) und versuche generell, wenn es geht, viele Wege zu Fuß zu erledigen und am Tag auf 10.000 Schritte zu kommen.
Beim Tracking hilft mir der vorinstallierte Schrittzähler von Apple. Für Wege außerhalb des Büros nutze ich Miles (für Android) und Nextbike (für Android). Ein Auto in einer Stadt zu haben lohnt sich nicht. Deshalb sind die Carsharing-App Miles und die Fahrradsharing-App Nextbike unverzichtbar für mich.
Letzteres hat zudem den Vorteil, sich an der frischen Luft zu bewegen und die Umwelt zu schonen. Für die extra Portion Bewegung nutze ich Alo Moves (für Android). Ich bin niemand, der gerne ins Fitnessstudio geht. Mit Alo Moves kann ich einfach von zu Hause aus unbegrenzt Yoga- und Fitnessprogramme machen, wenn mir danach ist.
Ich schätze das breite Angebot für Anfänger bis Fortgeschrittene sehr. Was für mich auch nicht fehlen darf auf dem Handy: der Zyklustracker von Flo Health (für Android).
Finanzen
Als Vorständin des ersten börsengelisteten Medizinal-Cannabis Unternehmen ist es für mich unverzichtbar, mich über die aktuellen Marktentwicklungen an der Börse auf dem Laufenden zu halten. Dafür nutze ich die Apple-App Stocks.
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