In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Oliver Bohl, Geschäftsführer von Triplesense Reply und Vorsitzender der Fokusgruppe Digital Commerce im BVDW.
Meinen Homescreen sortiere ich öfter mal um. Konstant bleiben dabei aber die wesentlichen Kommunikationskanäle: E-Mailing steht bei mir neben WhatsApp (für Android), MS Teams (für Android) und den sozialen Netzwerken – in der Reihenfolge Linkedin (für Android), Twitter (für Android), Facebook (für Android), Instagram (für Android), Xing (für Android) – weit oben.
Nicht verzichten möchte ich auf Swarm (für Android). Die App ist eine schöne Möglichkeit, die eigenen Wege auch nach Jahren nachvollziehen zu können. So habe ich beispielsweise einige Restaurants nach langer Zeit wiedergefunden und weiterempfohlen.
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Weitere Favoriten: To-Dos, Fitness und unverzichtbare Klassiker
Meine Gedanken und To-Dos verwalte ich geräteübergreifend in der Notizen-App sowie über die To-Do-App. Der Mehrwert liegt da im reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Devices.
Meine Peloton-App (für Android) und die Abfrage meiner persönlichen Fitnessdaten via Whoop (für Android) spielen seit einiger Zeit eine zentrale Rolle, kaum ein Morgen vergeht ohne einen Check dieser Apps. Dies rundet direkt die Tagesplanung ab. Dabei kombiniert die Kalender-App verschiedene berufliche und private Kalender.
Auch der Zugriff auf die Remote-Funktionen meines Autos via My Audi (für Android) dürfen nicht fehlen. Wie praktisch, dass Audi die Abrechnung an Ladesäulen direkt integriert hat. Als Fallback warten weitere Apps zum reibungslosen Laden auf Folgeseiten.
Häufig genutzte Apps wie die Corona-Warn-App (für Android), Kamera, meine Tickets im Wallet, zentrale Einstellungen, die Weckfunktion und Karten – welche ich bevorzugt auf der Watch öffne – sind mir ebenso wichtig.
Und natürlich darf der Zugriff auf Musik und Podcasts nicht fehlen, denn gerne nutze ich freie Minuten zur kurzweiligen Entspannung mit Infos oder aktuellen Beats und Klassikern.
Wenn der Homescreen zu klein ist
Ich bin kein großer Fan von Ordnern. Stattdessen arbeite ich lieber mit Folgeseiten. Dort sind die Apps vertreten, welche aktuell keinen Platz auf dem Homescreen finden.
Zunächst meine Smart-Home-Apps, mit denen ich meine Hausgeräte und Wohnräume vernetze, automatisiere und steuere. Dazu zählen Philips Hue (für Android), Sonos (für Android), die Health-Mate-App (für Android) in Kombination mit meiner Withings Waage, die App zur Steuerung des Nuki Smart Locks (für Android) sowie die Ring-App (für Android).
So bekomme ich auch von unterwegs mit, wer an meiner Haustür klingelt oder kann selbige schon vom Auto aus öffnen, wenn ich mit den Einkäufen bepackt nach Hause komme.
Meine favorisierten Shopping- und Bezahl-Apps sind Amazon (für Android), Breuninger (für Android), Ebay (für Android), Zalando (für Android), Payback (für Android) und die Deutschlandcard für die Käufe unterwegs.
Finanzen und Reisen auf den hinteren Plätzen
Einige weitere Finanz-Apps sind auf der dritten Seite im Schnellzugriff, den Überblick über Konten und Depots sowie aktuelle Entwicklungen an den Kapitalmärkten behält man auf dem Smartphone tatsächlich am schnellsten und unkompliziertesten.
Seite vier ist für Mobilitäts- und Reise-Apps reserviert. Hier setze ich auf Tier (für Android), Lime (für Android), RMV (für Android), DB Navigator (für Android), Lufthansa (für Android), Free Now (für Android), Uber (für Android), Mobility+ (für Android), Charge&Fuel (für Android), Airbnb (für Android) und HRS (für Android).
Wichtige Apps für Hobbys wie die DJI-Drohnen-App (für Android), Komoot (für Android) oder verschiedene Apps für Camping-Abenteuer – am liebsten sind mir die Apps vom ADAC (für Android) und von Truma (für Android) – folgen auf Seite fünf.
Dort findet sich zudem die Einfachvorlesen-App (für Android), jedenfalls solange meine Kinder mich noch gerne Geschichten vorlesen lassen. Und die Kitchen Stories (für Android) reihen sich dort nahtlos an die Thermomix-App (für Android) und inspirieren mich so zum Selbstkochen.
Und natürlich kommt auch das Thema Edutainment nicht zu kurz. Von TED (für Android) über Coursera (für Android) und EdX (für Android) bis hin zu verschiedenen Streaming-Services und Mediatheken habe ich mir auf Seite sechs eine sehr bunte App-Palette zusammengestellt.
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