Aufgrund der Vielzahl von Websites erwarten Kund:innen von den verschiedenen Marken individuelle digitale Erlebnisse. Wie genau funktioniert die Umsetzung? Wir stellen dir Headless vor und zeigen, warum das CMS die Zukunft des Content Management ist.
Probleme von klassischen Content-Management-Systemen
Entwickler:innen stehen jeden Tag vor der Herausforderung, die User Experience für ihre Kund:innen auf den verschiedenen Plattformen umzusetzen und zu verwalten. Gleichzeitig ist der Verwaltungsaufwand und das Management für die Content-Teams sehr hoch. Klassische Content-Management-Systeme sind dabei keine große Unterstützung.
Headless Content-Management-Systeme (oder kurz: Headless CMS) stellen die passende Technologie bereit, damit Entwickler:innen, Marketer und Content Manager ihre digitalen Inhalte in Form von einzelnen Content-Blöcken erstellen können. Das heißt in der Praxis: Einmal erstellen und direkt für alle Plattformen nutzen.
Entwickler:innen haben die Möglichkeit, flexible Komponenten zu erstellen, die dann von den Content-Teams dank anpassbarer Workflows unabhängig verwaltet werden. Sämtliche Inhalte werden über eine API bereitgestellt, damit der Content auf den unterschiedlichen Plattformen genutzt werden kann. Das Headless CMS funktioniert quasi wie ein Adapterstecker.
Für Content-Teams ergibt sich also die Chance, den Wartungsaufwand deutlich zu reduzieren und effizienter zu machen. Denn sie müssen nicht mehr jede Plattform über ein separates, klassisches Content-Management-System verwalten.
Headless: Modernes und fortschrittliches CMS
Ein Headless CMS ist gleichzeitig eine Weiterentwicklung und Verknappung von klassischen Content-Management-Systemen. Dadurch bekommen Unternehmen die Möglichkeit, ihre gesamte Teamarbeit und alle Arbeitsprozesse zu vereinfachen und für alle Mitarbeiter:innen so effizient wie möglich zu machen.
Durch Headless CMS kannst du den gesamten Content zentral an einem Ort verwalten und hast gleichzeitig schnellere Ladezeiten durch State-of-the-Art-Technologien. Das bedeutet, dass deine Besucher:innen nicht mehr wegen zu langer Ladezeiten abspringen. Desweiteren hast du mit einem Headless CMS freie Technologiewahl dank Entkopplung des Frontends vom Backend.
Denn durch klassische Content-Management-Systeme, bei denen Frontend und Backend enger miteinander verbunden sind, wird die Wiederverwendung von Inhalten für unterschiedliche Kanäle erschwert.
Storyblok: Headless CMS einfach benutzen
Das Ziel von Storyblok ist, das weltweit erste Headless CMS zu bauen, welches von Entwickler:innen und Business-Anwender:innen genutzt werden kann. Bei Storyblok bekommst du eine Kombination aus Bearbeitungstools und stark anpassbaren Content-Blöcken.
Durch das Headless CMS erhalten Entwickler:innen die Flexibilität, um eine schnelle und zuverlässige digitale Plattform zu entwickeln. Es nutzen bereits mehr als 63.000 Entwickler:innen und Marketer Storyblok für ihre Websites. Zu den Kund:innen zählen auch namhafte Unternehmen, u.a. Marc O’Polo, Adidas, Happy Socks, Decathlon oder Marley Spoon.
Storyblok unterscheidet sich deutlich von anderen Headless-CMS-Anbietern im Bereich der visuellen Tools. In der Praxis heißt das: Mit dem Editor von Storyblok bekommst du beispielsweise eine Vorschau aller Änderungen, die du an deiner Website vornimmst, auch bevor die Änderungen live gehen.
Storyblok bringt jetzt mit „Storyblok V2“ eine neue Version des Headless CMS auf den Markt. Damit wird der Visual Editor weiter ausgebaut, Team-Mitglieder können bei der Zusammenarbeit direkt chatten und diskutieren, ohne einen separaten Chat zu nutzen und die Bearbeitung wird noch schneller und effizienter gestaltet.
Wenn du das Headless CMS von Storyblok selbst ausprobieren möchtest, kannst du das System komplett kostenfrei auszuprobieren.