In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Philip Kehela, Co-Founder und Geschäftsführer von Mokebo.
Ordner und ein aufgeräumter Startbildschirm
Wie wahrscheinlich viele berufstätige Eltern stehe auch ich vor der Herausforderung, Privates und Berufliches bestmöglich im Alltag vereinbaren zu können. Als Co-Founder von Mokebo und Familienvater ist das nicht immer ganz so einfach, doch unser flexibles und hybrides Arbeitsmodell und verschiedene Apps sind mir dabei eine große Hilfe.
Sowohl auf meinem analogen Schreibtisch als auch auf meinem digitalen Screen lege ich viel Wert auf Ordnung und Organisation. Deswegen spielen Ordner und ein aufgeräumter Startbildschirm bei mir eine wichtige Rolle.
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Referent*in Unternehmenskommunikation (m/w/d) Social Media-Marketing & Grafikdesign BFT GmbH in Aachen |
||
Digital- & Social Media-Managerin / -Manager (w/m/d) Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) in Berlin |
Slack als Haupt-Kommunikationskanal
In meinem Mokebo-Ordner sind unter anderem Slack (für Android), Asana (für Android) und die Google Suite zu finden.
Slack ist unser Haupt-Kommunikationskanal, was den internen und externen Austausch angeht. Gerade wenn Themen schnell besprochen werden müssen oder man eine schnelle Rückmeldung braucht, ist Slack ein super Tool.
Asana hilft mir und uns bei Mokebo, unsere Projekte zu organisieren. Ich finde es super hilfreich, einen Überblick über meine Aufgaben und alle Deadlines im Blick zu haben. Zusammen mit der Google Suite sind Slack und Asana unerlässlich für ein hybrides Arbeiten.
Unseren Mokebo-Onlineshop habe ich mir an den Homescreen gepinnt, damit ich nicht lange suchen und quasi on the go darauf zugreifen kann – was übrigens mehrfach am Tag passiert.
Nachrichten-Apps und Inspirationsquelle Instagram
Ich bin gerne gut informiert. Deswegen gibt es einen eigenen Order, in dem ich alle News-Apps sammle, die ich im Alltag brauche, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Neben dem Spiegel (für Android) habe ich die Welt-News-App (für Android) für den klassischen Nachrichtenüberblick abonniert. Von Kindesbeinen an bin ich Schalke-Mitglied und großer Formel-1-Fan und habe daher auch die offiziellen Apps natürlich auf der ersten Seite meines iPhones.
Neben einem digitalen Ordner für Finanzthemen habe ich auch alle meine Social Apps an einem Ort gesammelt. Ich nutze am liebsten Instagram (für Android) als Inspirationsquelle und LinkedIn (für Android) zum Netzwerken und für Informationen rund um die digital- und Möbelbranche. Da ich super gerne Podcasts und Musik höre, nutze ich natürlich auch Spotify (für Android).
Das wichtigste: Familie und einen kühlen Kopf bewahren
Auf meinem Homescreen finden sich auch WhatsApp (für Android) – neben Slack mein meistgenutzter Kommunikations-Kanal, allerdings eher für private Nachrichten – und Google Maps (für Android), weil ich regelmäßig unterwegs bin und über die aktuelle Verkehrslage informiert sein möchte.
Denn bei einem eng getakteten Tag zwischen beruflichen Meetings und privaten Verabredungen ist Organisation das A und O. Um dabei einen sprichwörtlich kühlen Kopf zu bewahren, habe ich die Meditation für mich entdeckt und nutze begeistert Breethe (für Android), um Achtsamkeit regelmäßig in meinen Alltag einzubauen.
Seit mein kleiner Champion Ari auf der Welt ist, sind natürlich sehr viele Fotos entstanden, die ich mir immer wieder gerne mit der Foto-App von Apple iOS anschaue und bearbeite.
Dort liegt auch das Foto ab, das man im Background sieht: meine Frau Andrea mit unserem kleinen Arian. Die beiden zaubern mir jedes Mal ein Lächelns ins Gesicht, wenn ich mein Handy entsperre!
Auch interessant: