Der Klimawandel ist real – und mit ihm die steigenden Gefahren für unsere Erde. Deshalb ist es wichtig, dass alle Staaten rund um den Globus die Energiewende einläuten. Wir stellen dir die acht Länder vor, die das meiste Geld in erneuerbare Energien und Co. investieren.
Auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen im Jahr 2015 in Paris haben sich alle Staaten der Erde auf das sogenannte 1,5-Grad-Ziel geeinigt.
Konkret geht es darum, den menschengemachten Temperaturanstieg durch den Treibhauseffekt auf 1,5 Grad Celsius zu beschränken. Die Rechnung beginnt dabei mit der Industrialisierung in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Ende liegt im Jahr 2100.
Diese 8 Länder investieren das meiste Geld in die Energiewende
Nicht zuletzt die Diskussionen rund um die Weltklimakonferenz in Glasgow im Jahr 2021 haben gezeigt, dass (fast) alle Staaten der Welt die Energiewende noch zu langsam angehen. Das gilt auch für Deutschland.
Deshalb haben die Marktforscher von Statista einmal untersucht, welche Länder der Welt im Jahr 2020 das meiste Geld in die Energiewende gesteckt haben. Dabei geht es um Investitionen in erneuerbare Energien, elektrifizierte Wärme und Verkehr, Energiespeicher, CCS und Wasserstoff.
In unserem wöchentlichen Ranking wollen wir dir die acht Länder vorstellen, die das meiste Geld in die Bekämpfung des Klimawandels stecken. Dazu noch ein wichtiger Hinweis: Hohe Investitionen stehen nicht zwingend für viel Klimaschutz. Das zeigen einige Platzierungen im Ranking deutlich.
Platz 8: Spanien
Auf dem achten Platz liegt Spanien. 13 Milliarden US-Dollar hat die Regierung im Jahr 2020 für erneuerbare Energien und Co. ausgegeben.