Wer die Daten seiner Nutzer:innen schlecht pflegt oder nur mangelhaft schützt, soll durch die europäische Datenschutz-Grundverordnung bestraft werden. Doch wie hoch fallen die Bußgelder aus? Das sind die zehn höchsten DSGVO-Strafen der Geschichte.
Die Möglichkeiten des Internets und der sozialen Medien sind schier unendlich. Wir können Kryptowährungen minen und kaufen, Videos schauen, Produkte einkaufen und noch Millionen von anderen Aktivitäten nachgehen.
In den allermeisten Fällen benötigen wir dafür dann einen Account. Dort sind unsere Anmeldedaten, unsere persönlichen Informationen wie Name, Anschrift und Geburtsdatum und teilweise sogar unsere Kreditkarten-Informationen hinterlegt.
DSGVO-Strafen: Das sind die 10 höchsten Bußgelder der Geschichte
Die Obhutspflicht für diese sensiblen Daten haben die Unternehmen – also Amazon, Facebook, Google und Co. Doch nicht immer gelingt es den kleinen und großen Firmen, die Daten ihrer Nutzer:innen zu schützen. Wenn es zu einem Leck oder Diebstahl kommt, greift die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Doch welche Firmen haben die höchsten DSGVO-Strafen gezahlt? Welchen Konzernen wurden die höchsten DSGVO-Bußgelder aufgebrummt? Dieser Frage sind die Marktforscher von Statista mit den Daten von Enforcement-Tracker nachgegangen.
Die Ergebnisse – also die höchsten DSGVO-Strafen der Geschichte – präsentieren wir dir im wöchentlichen Ranking.
Platz 10: Notebooksbilliger.de
Neuer Laptop gefällig? Dann greifen sicherlich einige Verbraucher zum Online-Versandhändler Notebooksbilliger.de, der den zehnten Platz unseres Rankings einnimmt. In diesem Jahr handelte sich dieser Händler durch Vergehen in Bezug auf Datenschutz ein Bußgeld in Höhe von 10,4 Millionen Euro ein.
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