In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Tina Schäfer, CEO der Vogel Communications Group.
Der Weg ins Büro
Unser Berliner Standort ist endlich wieder geöffnet und da ich sehr gerne in unserem Office arbeite, fahre ich auch wieder häufiger hin. Da ich nun öfter im Büro bin, stellt sich die Frage: Welches Verkehrsmittel bringt mich dorthin? Als leidenschaftliche Vespa-Fahrerin bin ich am liebsten damit unterwegs.
Für die besten Wetterprognosen und um im Trockenen anzukommen, verlasse ich mich auf Weather Pro (für Android). Die Vorhersage ist sehr zuverlässig und man erhält eine Übersicht über bis zu zwei Wochen. Wenn das Wetter es mir nicht vergönnt mit der Vespa zu fahren, wird die Ordnerstruktur „Ride“ interessant.
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Dort findet sich alles, was mich in Berlin fortbewegen kann. In der Regel öffne ich die BVG-App (für Android) und fahre mit der Bahn. Erfreulicherweise habe ich einen angenehmen Arbeitsweg, bei dem ich nicht umsteigen muss. Eine gute Zeit, um Mails abzuarbeiten und nebenbei Musik über Spotify (für Android) zu hören.
Gesund durch den Arbeitstag
Mit den Apps, die sich unter „health“ finden, verschaffe ich mir einen Überblick und kontrolliere, dass ich über den Tag verteilt genug esse und trinke. Im Meeting-Alltag kann dies ab und an zu kurz kommen.
Mithilfe von Alerts, dem Tracken meiner Nahrungszufuhr und der Aufzeichnung meiner Routine, gelingt mir das auch richtig gut. Die Yaizo-App (für Android) beispielsweise nutze ich fürs Intervall-Fasten, wovon ich übrigens ein großer Fan von bin.
New Work strukturieren
Finance ist auf meinem Screen stark vertreten. Da ich als CEO immer einen Überblick über die Zahlen haben muss, darf diese Ordnerstruktur nicht fehlen. Sie erleichtet mir den Arbeitsalltag erheblich.
Asana (für Android) ist im Arbeitsbezug wohl die wichtigste App auf meinem Smartphone. Die App ist mittlerweile ein unverzichtbares Tool für unsere Firmenstruktur und interne Kommunikation geworden. Unsere ganzen Prozesse sind darauf abgestimmt und wir konnten jegliche Arbeitsschritte optimieren.
Es hilft extrem Accountability und Projekte zu koordinieren. Dank Asana konnten wir so die Meetings, die sich gerade im Home Office summiert haben, um die Hälfte reduzieren. Die Arbeitszuteilungen und die damit gewonnene Zeit sind ein richtiger Mehrwert für mich und meine Mitarbeiter:innen.
LinkedIn als Pandemie-Gewinner
Die Corona-Warn-App (für Android) darf mittlerweile auch nicht mehr fehlen. In Zeiten von hohen Corona-Infektionszahlen, als Zeichen des Zusammenhalts und meines Beitrags zur Bekämpfung gegen Covid-19. Nun dient die App für den digitalen Impfpass – sehr wichtig.
Auch die „Social-Apps“ möchte ich auf meinem Smartphone nicht mehr missen – sowohl im Business-Kontext als auch privat. Mir ist es sehr wichtig mit Freunden und Geschäftspartnern in Verbindung zu bleiben. Mein Lieblingskanal: LinkedIn (für Android)! In Pandemie-Zeiten ist LinkedIn zum größten alternativen Touchpoint im B2B-Bereich geworden.
Was im persönlichen Kontakt nicht gelebt werden konnte, musste online Beachtung finden. Aber trotzdem geht nichts über das persönliche Treffen! Ich freue mich sehr, wenn die Messen wieder in alter Form starten und sich meine Branche wiedersieht.
Während Meetings landen Mitschriften gerne in meinem Notizbuch. Die Notiz-App ist ehrlicherweise bei mir auch ständig geöffnet. Ich notiere alles. Von der Einkaufsliste bis hin zu meinen spontanen Einfällen und den To-Dos des Tages.
Fotografieren: Eine Leidenschaft
In letzter Zeit ist das Fotoalbum auch wieder öfter im Gebrauch. Ich mache gerne Fotos. Das darf alles sein – von Personen über Sehenswürdigkeiten bis hin zur Natur. Am Abend setze ich mich dann gerne hin und sortiere aus.
Oder ich stöbere durch die Alben meiner vielen Reisen und erinnere mich in diesem Zuge an diese wunderbare Zeit. Das Reisen ist ein großer Teil von mir und ich freue mich, dass dies so langsam wieder möglich ist. Momentan träume ich aber noch davon und stelle mir meine nächste Reise vor. Mal sehen, wann das sein wird.
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