Die Verwaltung von Reisekostenabrechnungen und sonstigen anfallenden Spesen ist in vielen Unternehmen ein manueller Prozess. Jenji möchte den Aufwand mittels Künstlicher Intelligenz reduzieren. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Deutsche Unternehmen geben 11 Milliarden Euro weniger für Dienstreisen aus
Durch die Corona-Pandemie und die daraus resultierenden Kontakt- und Reisebeschränkungen ist die Anzahl der Dienstreisen massiv zurückgegangen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) aus dem Oktober 2021.
Demnach sind die Ausgaben für Dienstreisen im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie deutlich gesunken. Alleine in Deutschland haben Unternehmen rund elf Milliarden Euro eingespart. Digitale Meetings stellen folglich ein relevantes Einsparpotenzial dar.
Werbungskosten machen die Hälfte der Gesamtausgaben aus
Doch Dienstreisen sind nicht nur durch Hotels, Abendessen und Co. eine teure Angelegenheit. Tatsächlich machen Werbungskosten laut Jenji sogar „fast die Hälfte der Gesamtausgaben eines Unternehmens aus.“
Das liegt auch daran, dass die Prüfung und Verwaltung von Reisekostenabrechnungen in den meisten Fällen noch manuell geschieht. Das bindet viele Mitarbeiter:innen und nimmt entsprechend viel Zeit in Anspruch.
Zu Gast bei Jenji in Paris
Genau dieses Problem will Jenji lösen. Der Software-Anbieter aus Paris hat eine digitale Plattform entwickelt, die die Verwaltung von Reisekosten- und Spesenabrechnungen mittels Künstlicher Intelligenz digitalisiert und automatisiert. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.