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Was ist die größte Gefahr im Home-Office?

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G DATA

Home-Office ist grundsätzlich positiv für das Unternehmen und Mitarbeiter:innen. Was allerdings zu selten bedacht wird, sind mögliche Gefahren, die durch Home-Office stetig steigen. Wir zeigen dir deswegen, wie Unternehmen die fehlenden Informationen rund um Cybersicherheit aufholen können. 

Viele Mitarbeiter:innen haben im Home-Office deutlich mehr Ruhe als im Büro und können dadurch effizienter arbeiten. Aber geht es wirklich allen so? Definitiv nein! Zu viele Mitarbeiter:innen haben nicht die gewohnte Büroausstattung zur Verfügung, kommen mit dem ungewohnten Arbeitsumfeld nicht zurecht oder kümmern sich nebenbei um die Kinder und den Haushalt.

Kein Wunder also, dass die Konzentration dadurch leidet und schneller Fehler passieren, als im Büro. Da sind wir genau bei einer der größten Gefahren, die im Home-Office verstärkt wird: Phishing-Mails.

Schäden durch Phishing-Mails im Home-Office verstärkt

Im Home-Office verursachen Phishing-Mails deutlich höhere Schäden als im Büro oder auch im Privaten. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Studie mit 5.000 Befragten von G DATA, brand eins und Statista.

Ergebnis ist, dass in jedem fünften Fall, bei dem Mitarbeiter:innen im Home-Office Opfer von Phishing-Mails wurden, Zugangsdaten oder persönliche Daten in die falschen Hände geraten sind. Im Büro sind es hingegen nur 14,6 Prozent.

Überraschend dürften die Ergebnisse also nicht sein, denn die Experten von G DATA haben bereits seit Beginn der Pandemie davor gewarnt, dass Arbeitnehmer:innen im Home-Office mehr Stress haben und damit anfälliger für Phishing-Mails sind.

Regionale Unterschiede für Risiken

Die Risiken sind allerdings nicht deutschlandweit gleich hoch, sondern unterscheiden sich je nach Region: In Bremen sind es 14,3 Prozent, in Berlin 13,9 Prozent und Hamburg 11,9 Prozent. In diesen drei Regionen haben Arbeiternehmer:innen das höchste Risiko, im Home-Office Opfer einer Phishing-Mail zu werden.

Diese Zahlen zur Phishing-Gefahr in Deutschland sind ein Teil des neuen Magazins „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA, brand eins und Statista. Hier findest du eine ausführliche Arbeitnehmerumfrage, aber auch die wichtigsten Daten zum Stand der Cybersicherheit, die für alle Unternehmen relevant sind.

Beispielsweise, dass bei dem Thema Sicherheits- und Schutzmaßnahmen noch immer viel Luft nach oben ist: Nur 38,9 Prozent nutzen sichere Passwörter, nur 28,9 Prozent setzen ein kostenpflichtiges Antiviren-Programm ein und nur 44,4 Prozent sichern regelmäßig ihre Daten.

„Cybersicherheit in Zahlen“: Sicherheit ist machbar

Das neue Magazin ist nicht dafür da, um die schlimmsten Geschichten zu erzählen, sowie Angst und Überforderung in Unternehmen auszulösen. Stattdessen soll „Cybersicherheit in Zahlen“ die Leser:innen mit Umfragen, Statistiken und Artikeln zu den wichtigsten Herausforderungen der IT-Sicherheit anregen, um sich auf die Vielfalt des Themas einzulassen.

Die Bedrohung von Cyberangriffen steigt stetig an. Da Home-Office bei vielen Unternehmen das neue Arbeitsmodell sein wird, werden die Risiken auch weiterhin bleiben.

Deswegen ist genau jetzt die richtige Zeit, um das Thema IT-Sicherheit ernst zu nehmen. Das neue Magazin von G DATA, brand eins und Statista hilft dabei und liefert die wichtigsten Informationen. Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ gibt es zum Download unter: www.gdata.de/cybersicherheit-in-zahlen.

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