In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Benedikt Ilg, Geschäftsführer und Gründer von Flip.
Mein Smartphone begleitet mich sowohl privat als auch geschäftlich jeden Tag und ist mein verlässlicher Begleiter. Neben den klassischen Social-Media-Kanälen wie Instagram (für Android), nutze ich am häufigsten LinkedIn (für Android).
Networking ist das A und O meiner Meinung nach. Deshalb startet mein Tag meistens auch mit dem Durchscrollen meines LinkedIn-Feed und dem Beantworten von Kontaktanfragen.
Abschalten und erholen
Am Wochenende, wenn ich einfach mal zur Ruhe kommen muss, gehe ich gerne mit Hazel, die im Hintergrund zu sehen ist, spazieren. Mir ist generell eine ausgewogene Work-Life-Balance sowohl bei mir als auch bei meinen Mitarbeitenden super wichtig.
Der Homescreen von Benedikt Ilg, Geschäftsführer und Gründer von Flip.
Wenn ich nicht spazieren bin, dann versuche ich den Kopf beim Joggen abzuschalten. Hierzu habe ich die Runkeeper-App (für Android), die mir dabei hilft, meinen Fortschritt zu tracken.
Genauso wichtig ist die Health-App für mich. Sie ist verbunden mit meiner Apple Watch und überwacht zum Beispiel meinen Schlaf oder auch wie viele Schritte ich am Tag schaffe. Meistens zu wenig.
Wenn die besten Ideen kommen
Ansonsten sind mein Kalender und meine Notizen wohl das Wichtigste auf meinem Handy. Ich trenne Geschäfts- und Privathandy nicht. Deshalb habe ich auch alle geschäftlichen Termine in meinem privaten Kalender.
Ohne diese Übersicht würde ich den Überblick völlig verlieren und nicht durch den Tag kommen. Meine Notizen sind mein Heiligtum. Die besten Ideen kommen mir mitten in der Nacht und da liegt meist kein Schreibblock bereit.
Benedikt Ilg, Geschäftsführer und Gründer von Flip.
Kommunikation und Information
Natürlich habe ich auch Flip auf dem Handy installiert. Ohne Flip geht gar nichts. Die gesamte Kommunikation in meinem Unternehmen findet über die App statt und ist damit unerlässlich für mich. Ich denke die Anzahl der Benachrichtigungen spricht für sich selbst.
Wann immer mir Zeit bleibt, höre ich mir zwischendurch einen Podcast an oder lese das Handelsblatt (für Android), eines der informativsten Magazine meiner Meinung nach. Podcasts höre ich auch gerne während der Arbeit. So kann ich mich besser konzentrieren – am liebsten irgendwas, das mich persönlich weiterbringt.
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