In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Romina Rottgardt, Brand Managerin bei der AW Academy Germany.
Ich habe ein sehr ausgeprägtes Interesse für Social Media. Daher freue ich mich, dass ich dieser Leidenschaft nicht nur privat, sondern auch in meinem Job nachgehen kann. In meiner jetzigen Position als Brand Managerin bei AW Academy bin ich nämlich unter anderem auch für das Social Media Marketing zuständig und betreue die einzelnen Kanäle, auf denen wir als Unternehmen aktiv sind.
Der Hype, der schon wieder vorbei ist
Das sind vor allem Instagram, Facebook und LinkedIn. Hier sind unsere Zielgruppen am stärksten vertreten und wir nutzen die Channels gerne zum Austausch sowie zum Teilen von Insights und spannenden neuen Programmen.
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Als der Clubhouse-Hype (für Android) startete, habe ich mir natürlich auch diese App heruntergeladen und im Blick behalten. Bisher engagieren wir uns als Unternehmen hier aber gar nicht und nachdem die erste Masseneuphorie bereits wieder abgeflaut ist, denke ich auch nicht, dass dieser Kanal für uns zukünftig allzu relevant sein wird.
Slack und Tik Tok im Aufwind
Anders sieht es mit Slack (für Android) aus. Der Instant-Messaging-Dienst dient uns vor allem zur Mitarbeiter-Kommunikation sowie internen Absprache und wird von uns international genutzt.
Wir kommunizieren dabei sowohl über allgemeine Channels als auch über spezielle Kanäle, die zum Beispiel für unser Marketing-Team erstellt wurden – aber wer weiß, ob Microsoft Teams die App nicht noch ablösen wird.
Privat nutze ich Slack nicht. Auch Facebook wird für mich persönlich immer uninteressanter. Dafür finde ich Tik Tok (für Android) sehr spannend. Ich durchstöbere super gerne die Vielzahl an kurzen Videoclips und vergesse darüber auch ab und an mal die Zeit.
Jobtechnisch kommt das Videoportal aber bisher nur wenig zum Einsatz – ganz einfach, weil unsere Zielgruppe hier noch nicht wirklich vertreten ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!
Bildbearbeitung und Fotos
Mit meiner Leidenschaft für soziale Netzwerke geht auch meine Vorliebe für schöne Bilder einher. Denn zu einem guten Post gehört auch ein passendes Bild – und nichts ist schlimmer als ein schlechtes Foto. Aktuell nutze ich für die Bearbeitung von Bildern Lightroom (für Android) von Adobe.
Hierüber lässt sich mit den Presets eine einheitliche Bilderscheinung sicherstellen. Um Kleinigkeiten schnell ausbessern zu können, verwende ich über mein Smartphone gerne die Photoshop-App (für Android).
Das erspart mir viel Zeit, denn so muss ich nicht erst meinen Rechner hochfahren und das Photoshop-Programm auf meinem Laptop starten, sondern kann direkt mit dem Ausbessern loslegen.
Vier Apps für Instagram Stories
Für Instragram Stories im beruflichen Kontext sind auch öfters mal die Apps Unfold (für Android), Mojo (für Android) oder Canva Stories (für Android) im Einsatz.
Privat nutze ich gerne Huji Cam (für Android). Mit der App kann man eine kleine Zeitreise in die späten 90er Jahre unternehmen und Bildern einen Stil á la Einwegkamera verleihen.
Neben den vielen Bildbearbeitungs-Apps befindet sich auf meinem Homescreen auch ein Foto-Widget, in dem wechselnd verschiedene Aufnahmen aus meiner Fotogalerie zu sehen sind und mich an tolle Momente erinnern.
Fitness, Inspiration und Meditation
In meiner Freizeit bin ich gerne aktiv und nutze für sportliche Aktivitäten wie zum Beispiel das Laufen die bereits auf meinem Smartphone vorinstallierte Health App. Für Home-Workouts und Fitness-Rezepte greife ich aber auch gerne mal auf die App Pam (für Android) der Influencerin Pamela Reif zurück.
Von Montag bis Freitag mache ich darüber immer den „45 Minuten Sweaty Plan”. Essenstechnisch gibt es in der Fitness-App ebenfalls viel zu entdecken und ständig Updates. Da ich meistens versuche, mich gesund zu ernähren, probiere ich öfters mal eines der empfohlenen Rezepte aus.
Auch in meiner Freizeit bin ich häufig unterwegs und erkunde an freien Tagen sowie am Wochenende gerne die Gegend rund um München. Über die App Komoot (für Android) lassen sich super viele schöne Wanderziele entdecken und anhand von tagesabhängigen Präferenzen auswählen.
Bin ich dann aber doch einmal komplett ausgepowert, hatte einen stressigen Tag, benötige etwas Ruhe oder kann nicht einschlafen, nutze ich die Meditations-App 7Mind (für Android). Die App bietet verschiedene Meditationsmöglichkeiten für fast alle Situationen.
Hier gibt es zum Beispiel ganz grundlegende Meditationsübungen, Meditationskurse zu verschiedenen Themen wie Stress oder Glück, oder auch Übungen, die dabei helfen, schneller einzuschlafen, Wartezeiten zu überbrücken oder Emotionen wie Angst oder Wut zu reduzieren.
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