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Warum du einen Dark Web Monitor brauchst [Werbung]

geschrieben von Nicole Scott

Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der nur mithilfe spezieller Software zugänglich ist. Beliebt ist das Dark Web vor allem unter Kriminellen, die dort anonym Daten austauschen können. Glücklicherweise gibt es einen Weg, mit dem ihr euch schützen und prüfen könnt, ob eure Anmeldedaten in den dunklen Ecken des Internets unterwegs sind.

NordVPN hat kürzlich den DarkWeb Monitor veröffentlicht – ein Sicherheitstool, auf das ihr über die iOS-App zugreifen könnt.

Je mehr Zeit wir damit verbringen, im Internet zu surfen und uns für Websites zu registrieren, die nicht unbedingt vertrauenswürdig wirken, desto größer ist das Risiko, dass unsere Daten in die falschen Hände gelangen. Aber auch die Websites vertrauenswürdiger Unternehmen werden immer wieder Opfer von Angriffen, bei denen Nutzerdaten gestohlen werden – das war beispielsweise bei Equifax, Marriott, Yahoo und DoorDash der Fall. Zu wissen, ob eure Anmeldedaten ins Dark Web gelangt sind, wird euch helfen, frühzeitig zu handeln und eure Identität im Internet besser zu schützen.

Was ist das Dark Web?

Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der sich nur durch spezielle Software wie beispielsweise Tor aufrufen lässt – Nutzer und Betreiber von Dark-Web-Websites bleiben dabei stets anonym und lassen sich nur schwer nachverfolgen.

Berüchtigt ist das Dark Web für seine illegalen Angebote – von Auftragskillern bis hin zu gefälschten Geldscheinen. Gleichzeitig ist es jedoch auch ein wichtiges Hilfsmittel für politische Aktivisten, die gegen Unterdrückung und Zensur kämpfen.

Das Dark Web ist also nicht unbedingt ein schlimmer Ort – doch trotzdem geschehen dort viele illegale Dinge.

Wie gelangen meine Daten ins Dark Web?

Persönliche Informationen sind eine beliebte Handelsware, die über Dark-Web-Märkte und in Hacker-Foren verkauft wird. Sie können von Betrügern und Identitätsdieben verwendet werden, was sich schnell zu einem wahren Cybersicherheits-Alptraum entwickeln kann.

Sich mit der eigenen E-Mail-Adresse auf einer Website oder für einen Onlinedienst zu registrieren ist zunächst einmal nichts schlimmes – problematisch wird die Sache aber, wenn die Website gehackt wird und eure Daten in die falschen Hände gelangen. Es kann aber auch passieren, dass zwielichtige Websites ihre Nutzerdaten verkaufen, um nebenher ein wenig Geld zu verdienen. Es gibt viele Wege, über die eure Daten ins Dark Web gelangen können, wenn ihr nicht vorsichtig seid.

Was macht ein Dark Web Monitor?

Mit einem Dark Web Monitor könnt ihr den ersten Schritt in Richtung Sicherheit machen.

Der NordVPN Dark Web Monitor war das erste Tool dieser Art, das ich verwendet habe. Das Tool scannt das Dark Web und benachrichtigt euch, falls es eure Daten finden sollte. Auf diese Weise könnt ihr sofort Maßnahmen ergreifen, um euch zu schützen.

Den Dark Web Monitor könnt ihr in den Einstellungen der iOS-App von NordVPN aktivieren. Das Tool verwendet die E-Mail-Adresse, mit der ihr euch für NordVPN registriert habt. Der Scan läuft kontinuierlich. Wenn der Dark Web Monitor eure E-Mail-Adresse im Dark Web findet, gibt er euch Bescheid und sagt euch, welcher Dienst gehackt wurde. Dann liegt es an euch, etwas zu unternehmen.

Was kann ich tun, wenn meine Daten im Dark Web gelandet sind?

Keine Panik – es kann sein, dass nur eure E-Mail-Adresse im Dark Web zu finden ist. Das größte Risiko ist hier, dass ihr Opfer von Phishing-Attacken werdet. Es besteht aber auch die Chance, dass jemand unbefugten Zugang zu euren Konten hat.

Ihr solltet in diesem Fall eure Passwörter ändern. Am besten verwendet ihr dafür einen Passwortmanager, mit dem ihr alle eure Passwörter ganz einfach speichern könnt. Wenn ihr auf mehreren Websites das gleiche Passwort verwendet, solltet ihr schleunigst neue Passwörter festlegen.

Ein Tool, das euch dabei helfen kann, ist der Passwortmanager NordPass.

Am besten solltet ihr alle Konten, die Zugang zu euren Finanzen haben, prüfen und schützen.

Entwickelt clevere Surfgewohnheiten

Dazu zählt zum Beispiel die Verwendung eines VPN – denn unsichere Internetverbindungen stellen ebenfalls ein Risiko dar. Der Dark Web Monitor gehört zum Angebot von NordVPN – einen Dienst, den ich schon seit sechs Jahren verwende (also schon vor Beginn dieser Advertorial-Reihe). Mehr zu meiner Erfahrung mit NordVPN findet ihr hier.

Ihr wollt auf das Dark Web zugreifen?

Wenn ihr neugierig seid und selbst das Dark Web durchstöbern möchtet, benötigt ihr dafür ein VPN.

Einerseits ist ein VPN praktisch, falls Browser mit Zugang zum Dark Web (z. B. Tor) in eurem Land gesperrt sind. Außerdem könnt ihr auf diese Weise verhindern, dass euer Internetanbieter oder jemand anderes feststellt, dass ihr Tor verwendet.

Es ist nicht illegal, im Dark Web zu surfen – doch aufgrund seines schlechten Rufs kann es sein, dass ihr dadurch unnötige Aufmerksamkeit auf euch zieht. In den USA wurde beispielsweise 2016 beschlossen, dass die Verwendung von Tor bereits ausreichend ist, um die Beschlagnahmung und Durchsuchung von Geräten zu rechtfertigen.

Probiert den Dark Web Monitor noch heute aus

Ihr könnt über die NordVPN App für iOS auf das Tool zugreifen. Schnappt euch euer Smartphone, öffnet die App, ruft die Einstellungen auf und aktiviert dann den Dark Web Monitor. Im Moment hat Nord ein Cyber-Montag-Angebot, bei dem Sie 2 Jahre für 75,65 plus 3 Gratismonate erhalten können!

Android-Nutzer müssen sich noch etwas gedulden – ich habe gehört, dass der Dark Web Monitor aber schon bald verfügbar sein wird!

Über den Autor

Nicole Scott