Wo muss ich meine Produkte platzieren, dass möglichst viele Menschen an ihnen vorbeikommen? Und: Wie viele Menschen besuchen meinen Shop überhaupt? Das lässt sich mit der Tracking-Technologie von Sensalytics herausfinden. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Online-Händler haben es einfach. Durch die Seitenstruktur und entsprechende Tracking-Pixel im Hintergrund können sie herausfinden, auf welche Artikel, Menüs und Reiter ihre User klicken. Und wenn die Klickrate allgemein niedrig ausfällt, lässt sich das gesamte Design überarbeiten.
Das ist im stationären Einzelhandel nicht so einfach. Selbstverständlich kommen alle Besucher:innen durch den Eingang. Dort stehen dann in der Regel die Einkaufswägen und Körbe. Im Anschluss machen sich die Gäste dann auf ihre Reise durch die Regale.
Besucherströme und Kaufentscheidungen leiten
Doch wo laufen sie entlang? An welchen Stellen bleiben sie stehen? Und: Bleiben dort mehrere Menschen stehen? Gibt es Gänge, die überhaupt nicht betreten werden? Diese und viele weitere Fragen und vor allem die Antworten darauf sind für viele Händler essenziell.
Schließlich müssen sie ihre Produkte so platzieren, dass möglichst viele Kund:innen daran vorbeilaufen. Wenn bestimmte Winkel eines Geschäfts nicht aufgesucht werden, können die dortigen Artikel natürlich auch nicht gekauft werden. Das ist ein Problem.
Zu Gast bei Sensalytics in Stuttgart
Zum Glück gibt es Technologie-Anbieter, die sich auf die Messung von Besucherströmen spezialisiert haben. Sensalytics aus Stuttgart gehört dazu. Wir blicken im heutigen Standort-Porträt in der Landeshauptstadt hinter die Kulissen.