In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Nils Langhans, Geschäftsführer und Gründer von Kaufmann / Langhans.
Die wichtigste App in meinem Leben ist »Notizen«: mein ausgelagertes Kurz- und Langzeitgedächtnis. Da ich praktisch nichts handschriftlich notiere, steht dort alles, was für mich beruflich wie privat wichtig ist.
Von der To-Do-Liste für den Tag über Ideenskizzen, Texte, Leselisten oder Einkaufszettel bis hin zur Urlaubs- oder Investmentplanung. Ich mag die App so gern, weil sie reduziert und völlig frei von unnützem Schnick-Schnack ist: weißes Papier, Überschrift, Spiegelstriche, Checklisten, fertig.
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Mit Slack und Teams in enger Abstimmung mit Klienten
Slack (für Android) ist für meinen Arbeitsalltag unerlässlich. Unsere interne Kommunikation, aber auch die Abstimmung mit vielen Klienten läuft über Slack oder über Microsoft Teams (für Android).
Die enge und direkte Verbindung zu unseren Klienten ist wichtig, da wir bei Strategieprojekten sehr eng verzahnt mit der Organisation unserer Klienten arbeiten und vieles in Co-Creation erarbeiten.
Alles außer Flug-Apps
Mit Kaufmann / Langhans unterstützen wir sowohl Start-ups als auch mittelständische Unternehmen und Konzerne – entsprechend sind wir normalerweise viel in ganz Deutschland unterwegs.
Dabei ist für uns von Tag eins klar gewesen: Auch wenn es terminlich noch so eng ist – wir fliegen nicht im Inland. Umso wichtiger ist die Bahn. Der DB Navigator (für Android) ist daher mein treuer Reisebegleiter.
In der Stadt bin ich am liebsten zu Fuß unterwegs. Falls es mal knapper wird, fahre ich gerade im Sommer gern mit dem Fahrrad, den E-Golfs von We Share (für Android) oder einem Tier-Scooter. Ich schätze Tier (für Android), weil das Unternehmen es sehr ernst meint mit moderner und emissionsfreier urbaner Mobilität.
Und natürlich ist bei aller Mobilität seit einem Jahr eine App nicht mehr wegzudenken: die Corona-Warn-App (für Android).
Apps gegen Nackenverspannungen
Seit einiger Zeit meditiere ich morgens früh für einige Minuten. Headspace (für Android) war und ist dabei ein guter Begleiter.
Anschließend mache ich Yoga – gern mit der Daily-Yoga-App (für Android), die zwar ein bisschen arg werbedurchzogen ist und vom Look and Feel eher unprätentiös daherkommt, aber zuverlässig gegen Nackenverspannungen hilft.
Wandern und Pflanzen kennenlernen
Ich spaziere sehr gern – nicht erst seit Corona. Die Komoot-App (für Android) ist ein sehr nützlicher Begleiter, falls es eine längere Wanderung durch unbekanntes Terrain werden soll. Ebenfalls cool: Seek (für Android). Damit kann man Pflanzen und Gewächse am Wegesrand scannen und kennenlernen.
Bison und andere Apps für Investitionen
Die Bison-App (für Android) ist eine App der Börse Stuttgart für den Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum – eine Asset-Klasse, die ich als Portfolio-Beimischung spannend finde und dort sehr unkompliziert und sicher verwalten kann.
Ansonsten nutze ich für meine Investments Trade Republic (für Android) sowie die Angebote meiner Sparkasse (für Android), der ich (aus mir auch nicht immer gänzlich ersichtlichen Gründen) seit Jahrzehnten die Treue halte.
Die morgendliche Newsroutine
Für das Gros meines Nachrichtenkonsums nutze ich keine Apps, sondern allmorgendlich aus bewährter Routine die Mobile-Websites der Zeit, Welt, FAZ, Taz, SZ sowie des Spiegel.
Es gibt allerdings zwei Ausnahmen: Die Tagesschau-App (für Android) und die App der New York Times (für Android). Letztere ist der wohl beste Beweis, warum hochqualitativer Journalismus im digitalen Zeitalter relevanter denn je ist und auch ökonomisch erfolgreich betrieben werden kann.
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