In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Adrian Graf, Partner beim Company Builder Xpress Ventures.
Mein Smartphone nutze ich sowohl privat als auch beruflich, sodass die für mich wichtigsten Apps für beide Bereiche hier zusammenlaufen. Mein Handy ist also mein wichtigster Begleiter, um meinen Alltag bestmöglich zu organisieren.
Ganz generell gesprochen, bin ich kein großer Fan von Notifications. Diese habe ich grundsätzlich ausgeschaltet, denn das reduziert etwaige Ablenkungen und steigert meine Konzentrationsfähigkeit.
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Was Applikationen betrifft, bin ich eher minimalistisch unterwegs. Ich mag es aber strukturiert. Deshalb zeigt mein Homescreen all meine Apps übersichtlich nach Themen organisiert.
Kommunikation ist das A und O
Für mich gibt es nichts Wichtigeres als eine effiziente Kommunikation – sei es mit meinen Kunden, meinem Team oder mit Freunden und Familie. Deshalb nutze ich zu diesem Zwecke klassische Kommunikations-Apps wie WhatsApp (für Android), Google Mail (für Android) oder auch das Business-Netzwerk LinkedIn (für Android).
Slack (für Android) nutze ich insbesondere für die Kommunikation mit meinem Team, weshalb die App auf meinem Homescreen wohl zu den meistgenutzten zählt.
Die Finanzen stets im Blick
Bereits vor einiger Zeit bin ich komplett auf Mobile Banking umgestiegen, da es am einfachsten und schnellsten geht – das Smartphone ist schließlich mein stetiger Begleiter.
Neben meiner Haus-Bank-App ist Finanzen.net das Portal meiner Wahl, mit dem ich mich kontinuierlich über aktuelle Börsenentwicklungen auf dem Laufenden halte.
Für das leibliche Wohl ist immer gesorgt
Wenn Geschäfts- oder Privattermine etwas länger dauern und die Zeit für einen Besuch im Supermarkt nicht mehr ausreicht, nutze ich Gorillas (für Android).
Gorillas liefert Lebensmittel innerhalb von zehn Minuten direkt und unkompliziert nach Hause – und das ganz bequem bis 23 Uhr. Ein echter Gamechanger für mich – vor allem in Corona-Zeiten!
Für den kleinen Hunger zwischendurch bin ich nach wie vor von dem „Too Good To Go„-Konzept (für Android) absolut überzeugt. Deshalb nutze ich die App häufig und kaufe überschüssige Lebensmittel von Bäckereien oder Supermärkten, die sonst im Müll landen würden, zu einem reduzierten Preis.
Das unterstützt nicht nur die lokalen Einzelhändler, sondern schützt auch unsere Ressourcen.
Mobilität und Musik sind für mich unzertrennlich verbunden
Ich bin sowohl beruflich wie privat viel unterwegs. Dabei ist es mir wichtig, meinen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Kurze Strecken versuche ich deshalb immer mit dem Fahrrad oder – wo möglich – zu Fuß zurückzulegen.
Das ist in einer Millionenstadt wie Berlin aber leider nicht immer eine Option, die sich stets in den Alltag integrieren lässt. Deshalb nutze ich insbesondere für weite Strecken den Carsharing-Anbieter Share Now (für Android).
Während der Fahrt lasse ich eigentlich immer einen Podcast auf Spotify (für Android) oder einfach nur Musik laufen. Das entspannt mich und bringt mich auf andere Gedanken. Neu hinzugekommen ist kürzlich Clubhouse (für Android). Hier lasse ich mich gerne von spannenden Gesprächen inspirieren.
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