Gesunde Ernährung ist in unser Gesellschaft omnipräsent. Das Problem: Nur ein Bruchteil der Deutschen setzt entsprechende Konzepte um. Mit wissenschaftlich fundierten Tipps wollen die Digital-Health-Experten von Eatsmarter dabei helfen. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Wer den Trends in den sozialen Medien folgt, würde meinen, dass Deutschland ein trainiertes sportliches Land ist. Spätestens seit der Corona-Pandemie zählen Home-Workouts und Fitness-Anleitungen zu den beliebtesten Inhalten auf YouTube und Co.
Und so verwundert es auch nicht, dass Fitness-Königin Pamela Reif zu den erfolgreichsten YouTubern Deutschlands gehört. Doch auch auf Instagram und Pinterest nehmen Sport-, Ernährungs- und Lifestyle-Accounts immer mehr zu.
Mehr als die Hälfte der Deutschen ist übergewichtig
Zugleich sind zwei Drittel (67 Prozent) der erwachsenen Männer und mehr als die Hälfte der erwachsenen Frauen (53 Prozent) laut den aktuellen Angaben des Robert-Koch-Instituts übergewichtig. Knapp ein Viertel (23 und 24 Prozent) ist sogar stark übergewichtig.
Wer dabei den Body Mass Index (BMI) als Grundlage heranzieht, hat ab einem Wert von über 30 „Adipositas 1. Grades“. Es zeigt sich also, dass gesunde Ernährung im Trend liegt. Zugleich hat der Großteil der Deutschen noch einen weiten Weg vor sich.
Zu Gast bei Eatsmarter in Hamburg
Dabei möchten die Digital-Health-Experten von Eatsmarter helfen. Als Online-Magazin ist das Unternehmen im Jahr 2009 an den Start gegangen. Ärzte, Beratende und die Redaktion bieten wissenschaftliche Erkenntnisse rund um besseres Essen in den unterschiedlichsten digitalen Formaten auf.
Das beginnt bei Rezept-Ideen und reicht bis hin zu Guides zum Abnehmen. Im heutigen Standort-Porträt werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.
In der alten Pianoforte-Fabrik mitten in der Sternschanze in Hamburg arbeitet das Team von Eatsmarter an Themen rund um die gesunde Ernährung. (Foto: Unternehmen)
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.
