In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Rasmus Holst, Chief Revenue Officer bei Wire.
Die meisten Apps auf meinem Homescreen sind für mich absolute Must-haves! Normalerweise bin ich viel unterwegs und nutze mein Handy sozusagen als mobilen Arbeitsplatz. Durch die Pandemie hat sich das natürlich etwas geändert. Die meisten Apps nutze ich aber weiterhin wie gewohnt, auch wenn ich hauptsächlich daheim am Schreibtisch sitze.
Egal ob im Büro oder von daheim: Ich arbeite mit Teams, Kunden und Partnern auf der ganzen Welt. Da muss ich oft schnell Zugriff zu den wichtigen Infos haben, will aber auch, dass diese und besonders meine persönlichen Daten gut geschützt sind. Deshalb gibt es auf meinem Homescreen drei Hauptkategorien.
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1. Social and Collaboration
Wire ist für mich sicherlich die wichtigste App. Zum einen natürlich, weil hier unsere gesamte interne Zusammenarbeit stattfindet. Zum anderen arbeiten wir mit derselben Plattform, die wir täglich unseren Klienten empfehlen. Es ist mir wichtig, nicht „Wasser zu predigen, und dann Wein zu trinken”.
Zusätzlich nutze ich Wire aber auch privat, um mit meiner Familie und meinen Freunden in Dänemark in Kontakt zu bleiben. Im Ausland zu sein und zu leben erfordert natürlich ein universelles Kommunikations-Medium. Mit über 90 Prozent meiner Kontakte kommuniziere ich übers Handy.
Die Tatsache, dass ich auf Wire den Großteil meiner Arbeit mit der Kommunikation zur Familie kombinieren kann oder Freunde von zu Hause oder aus unserer Zeit in Luxemburg miteinander verbinden kann, erleichtert den Prozess. Und das alles, ohne Kompromisse bei Datensicherheit und Privatsphäre eingehen zu müssen.
2. Business
Diese Apps sagen mir im Grunde alles darüber, wo wir gerade mit unserem Business stehen – von unserer Kundenakquise (Salesforce) über die Kundenzufriedenheit (Zendesk) bis hin zu der Frage, ob sie bezahlt haben oder nicht (Stripe).
Diese drei geben mir einen großartigen Überblick über meine Hauptverantwortung bei Wire, die darin besteht, mit Kunden in allen Phasen ihres Lebenszyklus zu interagieren.
Wie man sieht, habe ich meine Egencia-App derzeit nur in der Cloud. Vor der Corona-Pandemie war ich jeden Monat in unserem deutschen Hauptquartier. Das hat sich selbstverständlich mittlerweile etwas geändert.
Nachdem ich über 20 Jahre lang um die Welt geflogen bin und mehr als 100 Länder besucht habe, war es eine seltsame Situation, am Boden zu sein. Das Positive, was ich daraus ziehe: Ich kann viel mehr Zeit mit meiner Frau und meinen zwei Teenagern verbringen.
3. Sports
Mit Familie, Freunden und Arbeit – der letzte Aspekt meines Lebens ist der Sport.
Sport ist und war für mich immer sehr wettbewerbsorientiert und ich benutze Strava, um mich zu motivieren. Mein Problem ist jetzt, dass ich fast 50 Jahre alt bin, aber immer noch denke, wettbewerbsfähig bei KOMs zu sein.
Nette Anekdote: Ich habe fast 40 Versuche gebraucht, um bei einem lokalen Sportevent leistungsmäßig teilnehmen zu können. Der Rekordhalter (seit 2015) hat mich zwicken müssen, als ich es endlich geschafft hatte.
Bevor ich loslaufe, prüfe ich grundsätzlich das Wetter, auch wenn ich das Glück habe, an einem Ort zu leben, wo die Sonne an den meisten Tagen scheint. Bei meinen Laufrunden motiviert mich Musik am meisten, obwohl ich an manchen Tagen einfach den Klang der Natur genieße.
Ich nutze das Laufen und Radfahren hauptsächlich, um mich zu entspannen. Ich lebe im wunderschönen Lucas Valley. Die Aussicht auf San Francisco von den örtlichen Hügeln aus, Kaffeestopps in Point Reyes mit Freunden oder die Begegnung mit Adlern und Kojoten beim Laufen. Das sorgt immer für eine ruhige „Blase“ in einem hektischen und online geprägten Arbeitsleben.
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