Der Begriff Asset hat viele Bedeutungen. Es kommt auf den jeweiligen Kontext an. Ein Anwendungsfall ist die Organisation und Strukturierung von Mediendateien. Genau darauf hat sich Canto spezialisiert. Wir blicken im Standort-Porträt hinter die Kulissen.
Vor rund 15 Monaten – im Frühjahr 2020 – sind viele Arbeitnehmende von ihren Unternehmen plötzlich ins Home Office geschickt worden. Das kam für beide Seiten überraschend und hat insbesondere zu Beginn für große Probleme gesorgt.
Denn der Weg ins Home Office oder ins Remote Office hat die Schwächen der deutschen Firmen bei der Digitalisierung schmerzlich offenbart. Kaum ein Angestellter war dazu in der Lage, problemlos vom Schreibtisch im Büro in die eigenen vier Wände zu wechseln.
Eines der größten Probleme stellte und stellt in diesem Kontext die Verfügbarkeit von Dokumenten dar. Wer beispielsweise in den ersten Monaten der Corona-Pandemie versucht hat, bei öffentlichen Einrichtungen an bestimmte Formulare zu kommen, musste sich auf reichlich Wartezeit einstellen.
Und nicht nur in der Verwaltung gab es Probleme. Ebenso haben beispielsweise große Grafikdateien oder geschäftliche Verträge dafür gesorgt, dass der Datei-Transfer und das Finden der entsprechenden Dokumente zur Herausforderung geworden ist.
Zu Gast bei Canto in Berlin und San Francisco
Eine Lösung für derartige Probleme bietet Canto. Das Digital Asset Management (DAM) des Unternehmens ermöglicht es, Fotos, Videos, PDF-Dateien und sonstige Dokumente an einem Ort in der Cloud zu speichern und somit für alle Mitarbeitenden unkompliziert zur Verfügung zu stellen.
Im heutigen Standort-Porträt blicken wir bei Canto hinter die Kulissen. Wir zeigen dir, wo die dahinterstehende Software entwickelt wird und wie die Angestellten der Firma arbeiten.
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