Wer als Arbeitnehmer:in auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ist, lässt den Blick auf oft ins Ausland schweifen. Doch nicht jede Region bringt Vorteile. Das zeigt auch der (traurige) Kampf um den Titel „schlechteste Länder zum Arbeiten“. Das sind die Flop Ten der Welt.
Wenn wir auf die Karrieren unserer Eltern schauen, fällt uns auf, dass sie meistens linear verlaufen. Viele Jobwechsel waren früher eine Seltenheit. Doch nicht nur das: Die vorherigen Generationen sind in der Regel auch immer in Deutschland geblieben.
Durch die zunehmende Digitalisierung und Internationalisierung ist das Arbeiten im Ausland jedoch längst zur realistischen Option geworden. So schön der Traum vom Mobile Office am Strand ist, so wichtig ist es auch, realistisch zu sein. Besonders hilfreich sind dabei Erfahrungen von Expats aus dem entsprechenden Land.
Schlechteste Länder zum Arbeiten: Das sind die Flop Ten der Welt
Oder anders ausgedrückt: Du solltest deinen Schritt ins Ausland nicht unbedacht gehen. Schließlich gibt es gute und auch schlechte Länder für (deutsche) Arbeitnehmer:innen. Die Organisation Inter Nations hat in ihrem Report „Expat Insider 2021“ insgesamt 186 Länder unter die Lupe genommen.
Durch 37 Kategorien – von Finanzen über Lebensqualität und Lebenshaltungskosten bis hin zur Arbeit im Allgemeinen – haben die Experten eine globale Rangliste erarbeitet. Im wöchentlichen Ranking verraten wir dir, wer sich den Titel „schlechteste Länder zum Arbeiten“ sichert.
Platz 10: Malta
Wenn du Essen in Restaurants und Cafés sehr schätzt, könnte der Aufenthalt in Malta unter Umständen sehr teuer werden. Auch die Kosten für Mobilfunk und Internet sind hier im Vergleich zu Deutschland hoch. Und selbst die Mietpreise werden für Expats schnell zum Problem.