Als Investor bei „Die Höhle der Löwen“ zählt Nils Glagau vermutlich zu den bekanntesten und beliebtesten Unternehmer:innen in Deutschland. Seit 2019 sitzt der Geschäftsführer von Orthomol in der Jury. Im Standort-Porträt nehmen wir dich mit hinter die Kulissen.
Im Jahr 1991 gründete Kristian Glagau mit dem befreundeten Chemiker Hans Dietl die Firma Orthomol. Als Standort wählten die beiden Gründer die kleine Stadt Langenfeld im Rheinland. Dort befindet sich auch noch heute – mehr als 30 Jahre nach der Gründung – die Zentrale des Unternehmens.
Da Kristian Glagau bereits im Jahr 2009 überraschend und jung verstarb, rückte Sohn Nils Glagau in die Geschäftsführung auf. Die Fortführung des Familienunternehmens seines Vaters stand für den 1975 geborenen Sohn immer an erster Stelle.
Orthomol: Das Gesundheitsunternehmen hinter Nils Glagau
Dafür war er sofort bereit, seine eigenen Interessen hinten anzustellen. Vor der Familientragödie hatte sich Nils Glagau nach seinem Abitur im Studium auf die Ethnologie spezialisiert. Sein Schwerpunkt lag auf der Altamerikanistik.
Nach der Übernahme der Geschäftsführung mit seinem Co-Geschäftsführer Michael Schmidt hat sich Glagau voll und ganz Nahrungsergänzungsmitteln und der orthomolekularen Medizin verschrieben. Denn genau darauf ist seine Firma Orthomol schließlich spezialisiert.
Zu Gast bei Orthomol in Langenfeld
Als Geschäftsführer eines Familienunternehmens ist Nils Glagau das Engagement in junge Gründer:innen und ihre Ideen besonders wichtig. Auch aus diesem Grund sitzt er seit 2019 als Investor in „Die Höhle der Löwen“ und investiert in Start-ups.
Im heutigen Standort-Porträt wollen wir einen Blick hinter die Kulissen bei Orthomol in Langenfeld werfen. Komm mit und blicke dem Team des DHDL-Löwen über die Schultern.
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Zum Glück wird sich dieser sprachliche Missbrauch durch Gendern nicht durchsetzen, da es nur eine militante Minderheit an pseudo-elitären Bildungseliten der Mehrheit aufzwingen will, da man darunter seinen Beitrag zur vermeintlichen Gleichberechtigung von Frauen versteht. Wie armselig ist doch dieser Ansatz. Wäre es nicht ein viel größerer Erfolg und erstrebsam wenn man erreichen könnte, dass mit den Begriffen wie z.B. Unternehmer, Bäcker, Schlosser usw. kein typisches Geschlecht mehr assoziiert werden würde und es egal wäre, wer kommt, wenn man einen Musiker bestellt?