In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Samuel Turnwald, Head of Corporate Wellbeing bei Gympass Deutschland.
Eine Stunde Bildschirmzeit – das ist meine tägliche Grenze. Ich muss in meiner Freizeit nicht ständig erreichbar sein, schalte das Smartphone auch gerne einmal ganz ab und schenke einer Person oder Angelegenheit meine volle Aufmerksamkeit.
Die richtigen Apps zum Abschalten
Wenn ich ausgehe oder bei Freunden bin, lege ich das Handy bewusst weg, lasse es im Auto oder in der Jackentasche an der Garderobe. Privat nutze ich auch nur Apps, die für Entspannung und Wohlbefinden sorgen. Social Media findet da keinen Platz – LinkedIn (für Android) und Clubhouse (für Android) nutze ich nur für Geschäftliches.
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Zu meinen persönlichen Tech-Wellbeing-Hacks, die dabei helfen, wirklich abzuschalten, gehört auch, keinerlei Benachrichtigungen, Pop-ups oder Ticker zu bekommen.
Als Head of Corporate Wellbeing bei Gympass beschäftige ich mich tagtäglich mit der Wichtigkeit von Ausgleich und Wohlbefinden und versuche so, den digitalen Stress gar nicht erst an mich ranzulassen.
Unsere Gympass-App (für Android) ist eine große Hilfe für jeden, der mehr Raum für das eigene Wohlbefinden schaffen will. Wir selbst nutzen die App in unseren Teams natürlich täglich. Bei mir sind es bereits über 750 Stunden, die ich in den letzten drei Jahren in digitalen Personal Trainings oder in den verschiedenen verfügbaren Fitness-Studios verbracht habe.
Mein absoluter Favorit unter den Partner-Apps ist Calm (für Android), die ich für Entspannung und auch manchmal überraschend fordernde Meditationen nutze.
Das Büro in einer Hand
Da ich mein Handy hauptsächlich für Berufliches nutze, habe ich so ziemlich alles, was die Büro-Apps-Bandbreite hergibt direkt auf dem Homescreen.
Von den Businesstools von G Suite, über Salesforce (für Android), We Work (für Android) und die Scanner-App (für Android) ist alles in einem Ordner gesammelt. Im Team kommunizieren wir vor allem über Slack (für Android). Signal (für Android) und Facetime nutze ich eher für die private Kommunikation.
Flexibel, vielfältig und genau hingehört
In einem so international aufgestellten Unternehmen wie Gympass (und auch, wenn man privat gerne reist), kommt man an Apps wie Tripadvisor (für Android) gar nicht mehr vorbei. Hier bin ich immer auf der Suche nach gutem Essen und neuen Restaurants. Das wird hoffentlich bald wieder möglich sein.
Auch die Wörterbuch-App Dict.cc (für Android) ist für mich sehr praktisch, denn mit Duolingo (für Android) frische ich momentan meine Französischkenntnisse auf. Meinen Plan, früher oder später nach Kanada auszuwandern, setze ich damit Stück für Stück in die Tat um.
In München braucht man eigentlich kein Auto. Daher bevorzuge ich es, flexibel unterwegs zu sein. Dafür nutze ich vor allem Carsharing-Apps wie Share Now (für Android), Uber (für Android) oder Sixt (für Android).
Bei schönem Wetter drehe ich jedoch am liebsten eine Runde mit den Elektrorädern von Van Moof Bikes. Für längere Reisen fahre ich mit der Bahn. Hier kommt ganz klassisch der DB Navigator (für Android) zum Einsatz.
Abschalten am Abend
Auf solchen Reisen und – hier sind wir wieder beim Abschalten – zum Entspannen am Abend, empfehle ich jedem die Hörbücher von Audible (für Android). Musik streame ich über Spotify (für Android) und mittlerweile hat mich auch die immer besser werdende App der ARD Audiothek (für Android) überzeugt.
Im Ordner „Listen“ habe ich damit alles zum Lesen, Abschweifen, Weiterbilden und Zuhören gesammelt – jedoch ganz ohne wieder die eigene Bildschirmzeit zu erhöhen. Alle Apps auf meinem Smartphone müssen also praktisch und effektiv sein oder dafür sorgen, dass ich mich danach gut und ausgeglichen fühle.
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