Heimatverbundenheit wird bei Huth+Wenzel nicht nur sprichwörtlich groß geschrieben. Selbst im Büro strahlt einem ein „Gude“ entgegen. Wir nehmen dich im Standort-Porträt mit nach Frankfurt am Main und werfen einen Blick hinter die Kulissen der Kommunikationsagentur.
„Gude.“ Das klingt für den Laien zunächst einmal nach einer abgewandelten Form von „Guten Appetit“ – und tatsächlich wird der Begriff auch in manchen Regionen auf diese Art und Weise verwendet.
Ursprünglich und primär ist „Gude“ beim Blick auf die sprachliche Bedeutung jedoch eher mit dem „Moin“ aus Hamburg gleichzusetzen. Es handelt sich also um eine neutrale Begrüßung, die zu jeder Tages- und Nachtzeit im Gespräch erklingen kann.
Besonders verbreitet ist der Wortlaut in weiten Teilen von Mittel-, Süd- und Rheinhessen. Doch auch an der Mosel und im Taunus kommt das Wort zum Einsatz. Und so ist es eigentlich auch nicht überraschend, dass „Gude“ auch bei Huth+Wenzel omnipräsent ist.
Die im Jahr 1992 gegründete Kommunikationsagentur hat ihren Sitz im Osten von Frankfurt am Main. Im sogenannten Naxos-Areal sitzen die Mitarbeiter:innen in einem historischen Klinkerstein-Gebäude, das jahrzehntelang das Verwaltungsgebäude des Schleifmittelherstellers Naxos war.
Zu Gast bei Huth+Wenzel in Frankfurt am Main
Doch wie sieht es hinter den Kulissen in den historischen Räumlichkeiten aus? Wo arbeiten die rund 60 Mitarbeiter:innen der Agentur, die nationale und internationale Kunden wie Lufthansa Cargo und Suzuki betreuen? Im Standort-Porträt zeigen wir es dir.
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