In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Paul Ashcroft, Senior Director Europe bei Godaddy.
Familienmensch, leidenschaftlicher Techie und Senior Director für Europa bei Godaddy. Das klingt zwar nach einer wilden Mischung, beschreibt mich aber ziemlich treffend. Genau dieser Mix zeigt sich auch in meinen Apps, die ich täglich auf meinem Smartphone nutze.
Als Rheinländer mit britischen Wurzeln starte ich meinen Tag mit einer Tasse Tee und öffne als erstes auf meinem Handy den Facebook Messenger (für Android). Allerdings nicht für Privatnachrichten.
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Ich habe darüber Updates der Tagesschau abonniert und erhalte morgens sowie abends jeweils die drei Top-News des Tages. Danach informiere ich mich über die App der New York Times (für Android) zu internationalen Nachrichten.
In puncto Social Media nutze ich gerne Instagram (für Android). Ich folge vielen Accounts, die sich mit Automotive-Themen befassen, aber auch Künstlern, die mich visuell inspirieren. Wenn ich selber Bilder poste, bearbeite ich sie mit Over (für Android), da ich hier eine größere Auswahl an Schriften, Filtern und Vorlagen habe.
Apps für den Techie in mir
Für meine tägliche Dosis Tech-Input nutze ich zwei Apps am liebsten: Mit Audible (für Android) höre ich Hörbucher und bei Overcast Podcasts. Mir gefällt hier besonders, dass ich in beiden Apps die Geschwindigkeit hochdrehen kann. So höre ich fast alles in doppelter Geschwindigkeit.
Was stressig klingt, ist für mich eine super Lösung, um viel Content in kurzer Zeit zu konsumieren – vor allem in Zeiten von Home Office, wenn die Fahrt ins Büro wegfällt.
Eine meiner Lieblings-Tech-Apps ist übrigens auch Home+. Die nutze ich, um unser Smart Home zu steuern. Ich liebe es, hier zu konfigurieren und eine Automation zu erstellen, damit das Haus quasi von alleine weiß, wann es Lichter ein- und ausschalten soll. Da geht mein Techie-Herz richtig auf.
International vernetzt mit Familie und Kollegen
Eine ganze Bandbreite an Apps hilft mir dabei, mit meiner Familie, Freund:innen und Kolleg:innen im Austausch zu bleiben:
- WhatsApp (für Android) nutze ich für die meisten privaten Kontakte, wie zum Beispiel unseren Familienchat. Auch für eine schnelle Kommunikation mit Partnern und Agenturen ist WhatsApp oft der einfachste Weg.
- iMessage nutze ich für Nachrichten an meine Eltern, weil sie kein WhatsApp haben.
- Bei Snapchat (für Android) schicken meine Kinder und ich uns gegenseitig regelmäßig witzige Videos. Auch während den Arbeits- und Schultagen finden wir immer wieder ein paar Sekunden, um herumzualbern. Das macht uns einfach richtig viel Spaß.
- Slack (für Android) ist der Kommunikationskanal für mich und meine Kolleg:innen bei Godaddy. Ich würde sagen, dadurch sparen wir etwa 50 bis 75 Prozent interne E-Mails. Und weniger Mails im Posteingang – wer will das nicht?
- Über Facetime kann ich mit meiner Familie, die auf der ganzen Welt verstreut ist, sprechen – gerade jetzt, wenn man sich nicht so einfach besuchen kann.
- Zoom (für Android) habe ich ebenfalls dabei – so wie wohl jeder, der von zuhause aus arbeitet, oder?
Zwei Handys? Ich wüsste nicht, wieso!
Mein Handy nutze ich sowohl privat als auch geschäftlich. Das habe ich bisher bei allen Arbeitgebern so gehandhabt – so habe ich alles in einem. Über die Apps lässt es sich auch ganz gut trennen: Outlook (für Android) für Geschäftliches, der Apple Calender für Privates.
Auf der ersten Seite meines Homescreens gibt es einen Ordner, der Godaddy heißt. Dort habe ich die Essentials aus meinem Arbeitsalltag untergebracht.
So sieht es übrigens auch für alle weiteren Apps aus: Sobald ich meinen Homescreen verlasse, sortiere ich alle Apps in Unterordner. So behalte ich einen guten Überblick und schaffe mir ganz einfach meine persönliche Work-Life-Balance auf dem Smartphone.
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