In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: David Armstrong, CEO der Holiday Pirates Group (Urlaubspiraten).
Mein Homescreen ist stark von Apps aus den Bereichen Communication und Social Media geprägt. Diese nutze ich sowohl privat, als auch geschäftlich intensiv.
Die neueste ist seit September Joyn (für Android). Das Streaming-Angebot von ProSiebenSat.1 mit deutschsprachigen Serien als gute Ergänzung zu Netflix. Mein Favorit bei Joyn ist auf jeden Fall „Jerks“ mit Christian Ulmen.
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Gleichberechtigung in Film und Firma
Gerade habe ich die dritte Staffel fertig geschaut und beginne jetzt mit „Frau Jordan stellt gleich.“ Auf die Serie bin ich richtig gespannt: In der Hauptrolle spielt Katrin Bauerfeind eine Gleichstellungsbeauftragte, die zum Beispiel bei der Feuerwehr oder im Altenheim versucht, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu erreichen.
Bei uns im Unternehmen ist uns dieses Thema auch sehr wichtig. Wir haben beispielsweise aktuell 60 Prozent der obersten Führungsebene weiblich besetzt – nicht weil sie Frauen sind, sondern weil sie die kompetentesten Anwärterinnen für die Stellen waren.
Information und Faktenchecks
Auf Netflix (für Android) schaue ich gerade die vierte Staffel von „Haus des Geldes“ und über die Feiertage werde ich gemeinsam mit meiner Frau die vierte Staffel von „The Crown“ schauen.
Im Frühjahr war Tik Tok (für Android) der Neuzugang auf meinem Handy.
Die Spiegel-App (für Android) nutze ich ebenfalls täglich für die neuesten Nachrichten. Wikipedia (für Android) ziehe ich als erste Quelle vor, um etwas nachzuschlagen, als es einfach in Google einzugeben.
Frühjahrsputz am Smartphone
Außerdem habe ich dieses Jahr Podcasts für mich entdeckt. Die höre ich normalerweise auf Spotify (für Android). Meine Favoriten sind „Startup-DNA“ von Frank Thelen und „OMR“ von Philipp Westermeyer.
Im Rahmen dieser Anfrage habe ich realisiert, dass ich mittlerweile sage und schreibe 145 Apps auf dem Smartphone hatte – querbeet von allen möglichen Mobilitäts- und Sharing-Diensten über Krankenkassen und Banken, sowie Bestell- und Vergleichsplattformen.
Im Grunde einfach alles, was das Leben leichter macht. Es war eine gute Gelegenheit mal aufzuräumen und über 20 Apps zu löschen.
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