Der Klimawandel geht jeden von uns etwas an. Gerade, wenn es um das Thema Hausbau geht, können wichtige Entscheidungen getroffen werden, die dem Klima helfen. Genau das hat auch Georg Hackl zusammen mit Viessmann gemacht.
Die Rodellegende Georg Hackl ist seiner Heimat, dem Berchtesgadener Land, immer treu geblieben. Während seiner aktiven Zeit als Sportler war die Königsseer Rodelbahn sein Wohnzimmer. Auch heute trainiert er hier noch immer, allerdings nur noch als Bundestrainer.
Eine große Sorge hat Georg Hackl allerdings: In seiner Kindheit konnte er sich viel mehr auf Schnee verlassen, als heutzutage. Beim Thema Hausbau hat er sich dann die Frage gestellt, was er persönlich gegen den Klimawandel machen kann.
Für Georg Hackl steht eine Sache fest: „Wenn die Menschen diesen großartigen Planeten weiter nutzen wollen, dann muss sich etwas ändern. Und natürlich muss jeder bei sich selbst anfangen.“ Für ihn war der Hausbau genau der Punkt, an dem er etwas verändern wollte. Der passende Partner stand für ihn auch fest: Viessmann.
Viessmann: Wärmepumpe, Photovoltaik und Stromspeicher
Denn Viessmann steht Georg Hackl nicht erst seit dem Hausbau zur Seite, sondern schon seit über 25 Jahren in allen Einzel- und Teamwettbewerben. Zum einen als Sponsor, aber auch als technischer Experte, wie zum Beispiel bei hochwertigem Stahl für die Schlittenkufen.
Für das eigene Haus hat sich Hackl schon vor Baustart für die Produkte von Viessmann entschieden. Im ersten Schritt eine nachhaltige, energiesparende Heizlösung: Über Erdkollektoren im Garten wird die Wärme aus der Umgebung gesammelt, um über die Wärmepumpe den Wohnraum auf angenehme Temperatur zu bringen.
Dafür wird zwar auch Strom benötigt, allerdings nur ein Viertel der Energiemenge, die man sonst brauchen würde. Und Georg Hackl hat den großen Vorteil, dass er sich zusätzlich für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach entschieden hat.
Der durch die Photovoltaikanlage erzeugte Solarstrom wird in einem Stromspeicher gespeichert. So kann Georg Hackl jederzeit die Heizung aufdrehen, ohne CO2 zu erzeugen. Und die Kosten bleiben dabei sehr gering, denn Heizöl muss er dafür natürlich auch nicht mehr kaufen.