Die Deutsche Telekom ist längst mehr als ein Telefon-Dienstleister. Das Unternehmen ist in vielen Bereichen aktiv und will selbst Trends setzen. Im Detecon Digital Engineering Center wird an der Zukunft von Cybersecurity, IoT und Co. gearbeitet. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Die Deutsche Telekom ist in den Augen vieler Verbraucher nicht gerade ein Hort der Innovation. Das liegt mit Sicherheit größtenteils daran, dass Privatpersonen der Telekom häufig nur im Kontext mit Festnetz- und Mobilfunkverträgen begegnen.
Auf der wirtschaftlichen und technischen Ebene sieht es jedoch anders aus. Nicht umsonst gilt Telekom-CEO Tim Höttges für viele Manager in Deutschland und anderen Ländern als Vorbild. Ihm ist es gelungen, das Image aufzubessern und die Innovationskraft zurückzubringen.
Dazu trägt auch Detecon ihren Teil bei. Hinter dieser Firma verbirgt sich die Management- und Technologie-Beratung der Deutschen Telekom Gruppe. Sie hilft den Kunden des Konzerns – und natürlich auch dem Konzern selbst – Innovationen zu entwickeln und umzusetzen.
Wir erweitern die Wertschöpfungstiefe klassischer Beratungen in zweierlei Weise: Einerseits klinken wir uns in die Forschungs- und Innovationsszene ein und identifizieren früh wichtige Entwicklungen, damit unsere Kunden mögliche Technologieschocks vermeiden können. Andererseits evaluieren wir die technologische Machbarkeit von Digitalstrategien, etwa anhand von Demos, Produkt- und Service-Prototypen oder Proof of Concepts und führen diese bis in die Umsetzung mit unseren Partnern.
Zu Gast im Detecon Digital Engineering Center in Berlin
So erklärte Detecon-Chef Heinrich Arnold bei der Eröffnung im Jahr 2017 die Besonderheiten des eigenen Unternehmens.
Doch wo wird an den Technologien der Zukunft gearbeitet? Das wollen wir dir im heutigen Standort-Porträt zeigen, bei dem wir dich ins Detecon Digital Engineering Center nach Berlin mitnehmen.