Wie Start-ups und Gründer in Deutschland arbeiten ist bekannt. Gibt es zu unseren europäischen Nachbarn Unterschiede? Arbeitet man dort vielleicht sogar deutlich fortschrittlicher als bei uns? Genau das und noch viel mehr hat das Team von LEXROCKET mit ihrer Dokumentation „Chasing The Spirit“ herausgefunden.
Das Team von LEXROCKET hat auf ihrer zehnwöchigen Reise insgesamt 24 Länder in Europa bereist und dabei 25.000 Kilometer mit dem Camper zurückgelegt. Dabei stand eine Frage über allem anderen: Was bedeutet eigentlich das Gründersein in Europa?
Das Filmprojekt „Chasing The Spirit“ beleuchtet die europäische Gründerszene und will ergründen, was die deutsche Wirtschaft von ihren europäischen Nachbarn noch lernen kann. Dafür hat das LEXROCKET-Team unterschiedliche Gründer-Hotspots Europas bereist und mit ausgewählten Akteuren der europäischen Wirtschafts- und Politiklandschaft über Themen wie Digitalisierung und Fördermöglichkeiten durch den Bund und die EU gesprochen.
Unterwegs treffen die Jungs, die von einem Kamerateam begleitet werden, auf erfolgreiche Start-ups, Großunternehmen und Investoren. Mit spannenden Insights und Erkenntnissen kehrt das Team nach Deutschland zurück und deckt auf, was sich ändern muss, damit Deutschland nicht den Anschluss an Start-up-Europa verliert.
Chasing The Spirit: Ein einmaliges Erlebnis
Für das Team von LEXROCKET war die Reise ein Erlebnis, dass geprägt hat. Wir haben mit einigen Teilnehmer gesprochen, um eine bessere Einschätzung der Reise zu bekommen:
Yalun Meng: „Mein Highlight war definitiv die Reise nach Skandinavien. Die Landschaft, die Kultur aber auch die Infrastruktur ist beeindruckend. Die Menschen sind offen, alles ist digital. Das Meer, die wunderschönen Fjorde oder die Gletscherberge sind gute Rückzugsorte, um auch mal fernab vom Großstadtstress sich seinem Produkt zu widmen.“
Florian Schmitt: „Mein Gründerland ist Portugal. Die Mischung aus gutem Wetter, jungen Menschen und top Infrastruktur ist einmalig in Europa.“
Robin Teuffel: „Was mir auf der Reise am besten gefallen hat ist, dass wir fast jeden Tag an einem anderen Ort aufgewacht sind. Und an einem dieser Orte, in Norwegen, haben wir unsere ersten zwei Fische gefangen. So eine Reise mit der Arbeit zu verbinden, ist einfach eine tolle Möglichkeit!“
Marius Hoch-Geugelin: „Das Highlight war für mich war als wir durch das nächtliche Rom zwischen all den tausend Jahre alten Skeletten der Menschheit und dem ganzen Ministrantenchaos geschlendert sind. Irgendwie hat mich das am meinsten berührt.“
Jetzt Teil von LEXROCKET werden
LEXROCKET richtet sich konkret an Gründer, Gründerinteressierte, Start-ups und die, die es werden wollen: Egal ob ein klassischer Existenzgründer wie Friseur, Metzger, Handwerker oder ein innovatives Tech-Unternehmen. Jedes Start-up, dessen Gründung nicht länger als zwei Jahre zurückliegt, kann von den tollen Angeboten der Plattform profitieren.