Von „VPNs“ hört man heutzutage fast überall. Auf YouTube und Social-Media wird über VPNs berichtet, doch meistens wird nur sehr oberflächlich in wenigen Sätzen auf ein Angebot eingegangen. Das Weihnachts-Angebot von NordVPN haben wir uns zum Anlass genommen, etwas tiefer einzusteigen und hinter die Kulissen zu schauen.
Wir erklären euch in diesem Artikel also nicht nur die Sparmöglichkeiten bei NordVPN, sondern wollen auf aktuelle Neuigkeiten zum Unternehmen sowie das Thema Virtual Private Network allgemein eingehen.
Vorab jedoch das spannende Leserangebot von NordVPN: Im Rahmen des Black Friday schenkt euch der Anbieter drei Monate Zugang zum Premiumdienst und vergünstigt den Preis nachher um satte 68 Prozent. Damit bezahlt ihr nur 3,15 Euro im Monat für einen der größten und wohl bekanntesten VPN-Anbieter der Welt.
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Was macht NordVPN im Moment anders?
Mittlerweile gibt es VPN-Anbieter ja wie Sand am Meer. Wichtig ist also, dass man sich bei Interesse an einen seriösen Anbieter wendet. Große Unternehmen haben entsprechend mehr Kapital, das man in Sicherheit, Server und neue Technologien stecken kann, als kleine Newcomer. Bei NordVPN profitiert ihr von:
- 5.500 Servern in 59 Ländern
- Anmeldung auf 6 Geräten von euch
- Benutzerfreundlicher App
- Sicherheit vor Werbung, Trackern und Überwachung
- Extrem schneller Verbindung
- Gutem Kundensupport
- Langjähriger Erfahrung im Markt
Der neue Dark-Net-Scanner
Ein Vorteil bei NordVPN sind also die ständigen Weiterentwicklungen mit Funktionen, die man als Nutzer bei anderen oftmals nicht bekommt. Ein Beispiel dafür ist der neue Dark-Net-Scanner, der zunächst in iOS ausgerollt wird und bald auf Android und Co. kommen könnte.
Dieser warnt NordVPN-Kunden, wenn ihre Daten im Dark Net auftauchen. Ja, richtig gehört. NordVPN wagt sich also für euch raus ins schummrige Licht des Dark Nets und passt auf, dass in den Händen Krimineller oder unerwünschter Dritter keine Passwörter oder Nutzerdaten von euch kursieren.
Falls NordVPN dies erkennt, meldet es sich bei euch. Das Darknet wird übrigens basierend auf eurer E-Mail-Adresse durchsucht, mit welcher ihr euch bei NordVPN registriert habt. Wichtig ist: Die Funktion ist Opt-In, sodass ihr diese selber aktivieren könnt und nur, falls ihr das überhaupt möchtet.
Testsieger NordVPN
Die neuen Server von NordVPN wurden zudem gerade wieder ausgezeichnet, da die Kollegen im AV-Test zum Testsieger gekürt wurden. NordVPN hatte von allen Firmen im Speedtest am schnellsten abgeschnitten, was unter anderem am effizienten Protokoll NordLynx lag.
Dass dieses jedoch sogar doppelt so viel Speed wie die meisten Konkurrenten auf die Strecke bringt, hätte NordVPN vielleicht selber nicht gedacht. In fünf von sechs Kategorien war NordVPN Testsieger.
Einmal nachgefragt: Was ist und bringt ein VPN eigentlich?
Beginnen wir kurz von vorne: VPNs werden im aktuellen Sprachgebrauch etwas falsch verwendet, da wir gerade so tun, als wären sie nur bei privaten Anwendern im Einsatz und gerade einer neuer Trend. Tatsächlich werden VPNs schon ewig und vor allem im Geschäftsbereich oder von Universitäten genutzt.
Damit greifen Mitarbeiter etwa auf das Bürosystem von unterwegs zu oder Studenten studieren in Ländern ohne Zugang zu gewissen Webseiten über die Server der Uni in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
Funktionieren tut das Ganze vereinfacht gesagt so: Der VPN maskiert (verbirgt) eure IP-Adresse, indem er sie über einen Remote-Server leitet. Wer also via VPN online geht, der gibt als Ausgangspunkt seiner Daten ebenjenen VPN-Server an.
Eurem Internetprovider, dem öffentlichen WiFi am Flughafen oder sonstigen Dritten wird es also unmöglich, die besuchten Webseiten und die eingegebenen Daten von euch zu durchleuchten. Falls dies doch gelänge, könnte man mit diesen „VPN-Daten“ nicht auf die echten relevanten Daten rückschließen.
Doch selbst neben dem Datenschutz-Aspekt für Privatanwender und Geschäftsleute, gibt es weitere Einsatzzwecke: VPN-Anbieter werben heute gerne mit ganz konkreten Alltagsbeispielen: So ist es möglich, Serien aus dem Ausland zu gucken, da der VPN-Anbieter Server im Ausland einnehmen kann.
Somit kann man auf manchen Vergleichsportalen auch Geld sparen, da sie Nutzer mit teuren Geräten und einkommensstarken Ländern abziehen. Diese und weitere Features sind also ganz spannend, selbst wenn ihr gerade nicht studiert, kein Unternehmen leitet oder euch der Datenschutz nicht so wichtig ist.
Angebot: Drei Monate gratis + 68 Prozent sparen
Wir möchten an dieser Stelle nochmals auf das aktuelle Angebot hinweisen, das uns NordVPN zur Verfügung stellt. Unter diesem Link könnt ihr ganz unverbindlich alle Informationen einholen und NordVPN drei Monate kostenfrei nutzen.
Und nachher spart ihr 68 Prozent auf den Monatspreis bei einem 2-Jahresabo. Sehr fair finden wir die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie, sodass ihr am Ende auch wirklich profitiert.